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Die Langlebigkeit von Smartphones beschäftigt Nutzer seit jeher. Derzeit kaufen die meisten Menschen Standard-Smartphone-Modelle, die sie anschließend durch den Einbau von gehärtetem Glas oder die Verwendung einer ausreichend sicheren und haltbaren Hülle zusätzlich schützen. Aber einige von Ihnen erinnern sich vielleicht an den Trend zu superresistenten Smartphones – und natürlich ist Samsung selbst auf dieser Welle mitgeritten, zum Beispiel mit seinem Galaxy Mit Aktiv.

Samsung-Modell Galaxy Das S4 Active wurde 2013 eingeführt. Es war das erste Telefon der Produktlinie Galaxy Mit IP-Schutz für Staub- und Wasserbeständigkeit. Dabei handelte es sich um die Schutzart IP67, was bedeutete, dass das Telefon Staub und dem Eintauchen in Wasser bis zu einem Meter für eine halbe Stunde standhielt. Galaxy Der S4 Active wurde ein Jahr vor dem Modell eingeführt Galaxy S5 mit Schutzart IP67 und abnehmbarer Rückabdeckung.

Natürlich mussten Benutzer für die Haltbarkeit einen Preis in Form bestimmter Einschränkungen zahlen – das Display war LCD statt Super AMOLED und durch Gorilla Glass 2 geschützt (anstelle von GG3 wie beim regulären S4). Auch die Hauptkamera wurde von 13 Mpx auf 8 Mpx reduziert. Aber das Interessante ist das Galaxy Das S4 Active verwendete einen Snapdragon 600-Chipsatz anstelle des üblichen Exynos 5410 Octa. Später veröffentlichte Samsung eine Version Galaxy S4 Advanced mit einem leistungsstärkeren Snapdragon 800 und seiner Active-Version hinzugefügt.

Galaxy Das S5 Active sah dem regulären S5-Modell bereits viel ähnlicher – es hatte das gleiche Super-AMOLED-Display, die gleiche Kamera und den gleichen Chipsatz. Allerdings fehlten kabelloses Laden und ein Micro-USB-Anschluss – dieses Modell nutzte stattdessen einen USB 2.0-Anschluss. Samsung Galaxy Das S5 Active verfügte außerdem über physische Tasten auf der Vorderseite. Dies war für die damalige Zeit nicht so ungewöhnlich – die Modelle S4 und S5 verfügten noch über eine physische Taste, um zum Startbildschirm zurückzukehren. Allerdings hatten die S Active-Modelle statt kapazitiver auch physische Zurück- und Menü-Tasten, die auch bei Nässe und mit Handschuhen funktionierten. Der Startbildschirm-Taste fehlte jedoch ein Fingerabdruckleser.

Später veröffentlichte Samsung weitere Galaxy S6 Active, ein exklusives Modell für den Betreiber AT&T. Im Gegensatz zum Standard-S6 war es staub- und wasserfest, und gerade aufgrund der höheren Widerstandsfähigkeit fehlte ein austauschbarer Akku, was vielen Nutzern ein Dorn im Auge war. Es folgte das Modell S7 Active. Das S7 Active verwendete einen Snapdragon 820-Chipsatz anstelle des Exynos 8890 und verfügte endlich auch über einen physischen Home-Button mit Fingerabdruckleser.

2017 kam er Galaxy S8 Active mit gebogenem Display und ohne Tasten auf der Vorderseite. Der Fingerabdruckleser wurde bei diesem Modell auf die Rückseite verlegt. Samsung Galaxy Der S8 Active war auch der Abgesang der „Active“-Modelle. Zwar gab es heftige Spekulationen über einen möglichen Auftritt Galaxy Das S9 Active erblickte jedoch nie das Licht der Welt. Samsung engagiert sich seit jeher im Bereich der langlebigen Geräte, und zwar in einer Reihe Galaxy X-Abdeckung. Aber die Frage ist, ob es überhaupt Sinn macht, wenn moderne Telefone mit ausreichendem Schutz das aushalten, was sie aushalten.

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