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Wir haben hier so ein Durcheinander. Es ist einen Monat her, seit der Fall einer Leistungsdrosselung des Telefons aufgetaucht ist Galaxy. Aber die Funktion „Games Optimization Service“ tat es zu unserem Besten, um die Leistung, die Erwärmung des Geräts und seinen Energieverbrauch in Einklang zu bringen – so argumentierte Samsung. Man könnte sagen, dass ein sehr ähnlicher Fall nun auch Xiaomi betrifft und weitere werden sicherlich folgen. 

Wenn wir jedoch Samsung als Drahtzieher dieses Falles erwähnen würden, würden wir damit keinen Gefallen tun. In dieser Hinsicht hat OnePlus einen berüchtigten Vorsprung. Es hat auch seinen Benchmark Geekbench aus seinen Tests entfernt, als die betroffenen Modelle der Samsung-Serie diesem Muster folgten Galaxy S- und Tab S8-Tablets.

Die Situation bei Xiaomi 

Es ist ganz einfach. Wenn jemand betrogen hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch andere betrogen haben, weshalb Telefone anderer Marken unter die Lupe genommen wurden. Es hat gereicht, ein paar zu machen Kontrollmessungen Und es wurde deutlich, dass auch die Smartphones Xiaomi 12 Pro und Xiaomi 12X die Leistung dort drosseln, wo es ihnen passt, und sie anderswo frei „fließen“ lassen.

Allerdings beschränken sich die Probleme nicht nur auf die Flaggschiff-Serie des Herstellers, die bei einzelnen Titeln die Leistung um bis zu 50 % drosselte. Dies gilt auch für die Vorgängerserie Xiaomi Mi 11, allerdings gab es in diesem Fall nur einen Rückgang von 30 %. Es ist sehr interessant zu sehen, dass der Fall erst jetzt aufgetaucht ist, obwohl es seit vielen Jahren wie eine gängige Praxis aussieht. Samsung hat das Sortiment bereits eingeschränkt Galaxy S10, weshalb es auch aus Geekbench entfernt wurde. 

So wie Samsung auf den Fall reagierte, reagierte auch Xiaomi. Es heißt, dass es drei verschiedene Arten von Modi bietet, die die Leistung entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Anwendungen beeinflussen, die natürlich eng mit der Aufrechterhaltung der idealen Temperatur des Geräts zusammenhängen. Dabei geht es in erster Linie darum, ob die Anwendung oder das Spiel kurz- oder langfristig maximale Leistung benötigt. Dementsprechend wird anschließend entschieden, ob die maximale Leistung bereitgestellt werden soll oder die Energieeinsparung und die ideale Temperatur des Geräts im Vordergrund stehen.

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Bei Samsung ist dies etwas transparenter, da bekannt ist, wie die Funktion heißt und dass sie mehr als 10 Titel unterdrückt. Wir kennen auch eine Form der Korrektur in Form eines Updates, das dem Nutzer die Möglichkeit gibt, Einfluss auf die Drosselung zu nehmen. Bei Xiaomi wissen wir nicht, wie die „erwürgten“ Titel ausgewählt werden, obwohl es sich auch hier an der Titelüberschrift orientieren könnte.

Wer wird folgen?

Es ist nicht unangebracht anzunehmen, dass sich Redmi- oder POCO-Geräte, die zu Xiaomi gehören, in einer ähnlichen Situation befinden werden. Allerdings kann das Unternehmen durch rechtzeitige Updates schnell handeln und Klagen verhindern. Allerdings sollten sich andere Marken ähnlich verhalten, wenn sie wissen, dass ihnen das auch passieren kann. Aber die ganze Situation wirft die Frage nach den Leistungsproblemen der modernsten Chips auf, wenn das Ganze irgendwie seinen Sinn verliert.

Welchen Sinn hat es, die leistungsstärkste Maschine zu haben, die ihr Potenzial gar nicht ausschöpft? Es zeigt sich, dass moderne Chips zwar über genügend Energie verfügen, diese aber von den Geräten, in denen sie verbaut sind, nicht kühlen können und zudem über Reserven in der Batterieleistung verfügen, die sie einfach nicht aushalten können. Ein neuer Kampf könnte also beginnen, nicht um die Größe der Batteriekapazitäten, sondern vielmehr um deren effizientere Nutzung. Auch bei der Kühlung wird es komplizierter, da die Geräte einfach durch ihre Größe begrenzt sind, wo man nicht viel erfinden kann.

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