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Android P wird zu einem der wichtigsten Systemupdates werden Android in den letzten Jahren. Google hat nicht nur die Art der Navigation im System verändert, sondern weitgehend auch die Kommunikation mit dem Smartphone selbst. Hauptziel AndroiduP soll Benutzer davon abhalten, den ganzen Tag auf ihre Smartphone-Bildschirme zu schauen und die Kontrolle darüber zu erlangen, wie viel Zeit sie auf dem Gerät verbringen. Google hat dazu mehrere Änderungen vorgenommen Android P wird bringen. Schauen wir uns gemeinsam die wichtigsten an.

Bewerbungsfristen

Google von Androidu P führt eine Funktion ein, die Ihnen anzeigt, wie viel Zeit Sie in einzelnen Anwendungen verbringen. Wichtig ist, dass Sie festlegen, wie lange Sie jede Anwendung tagsüber verwenden können.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie viel Zeit beispielsweise auf Facebook verbringen, ohne es zu wollen, dann reicht es aus, wenn Sie festlegen, dass Sie die Anwendung maximal eine Stunde am Tag nutzen möchten. Sobald die eingestellte Zeit abgelaufen ist, wird das Anwendungssymbol grau und Sie können die Anwendung für den Rest des Tages nicht starten. Ein Popup-Fenster informiert Sie darüber, dass Sie das Zeitlimit erreicht haben, wenn Sie auf das graue Symbol klicken. Es gibt nicht einmal eine Schaltfläche, um die Benachrichtigung zu ignorieren und die App zu öffnen. Die einzige Möglichkeit, es auch nach Ablauf des Zeitlimits wieder zu öffnen, besteht darin, zu den Einstellungen zurückzukehren, in denen Sie das Zeitlimit entfernt haben.

Benachrichtigung

Einer der unersetzlichen Bestandteile mobiler Systeme sind Benachrichtigungen, die nützlich sind, den Benutzer aber gleichzeitig dazu zwingen, ständig auf das Telefondisplay zu schauen. Allerdings Google in Androidu P versucht, Benachrichtigungen nicht zu einem so störenden Element zu machen, beispielsweise bei der Arbeit. Es wird empfohlen, App-Benachrichtigungen stummzuschalten oder den „Bitte nicht stören“-Modus zu verwenden.

Sobald Sie in den „Bitte nicht stören“-Modus wechseln, können Sie festlegen, dass Ihnen überhaupt keine Benachrichtigungen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Sie können das System auch so einstellen, dass der genannte Modus aktiviert wird, wenn Sie den Smartphone-Bildschirm nach unten auf den Tisch legen.

Gestensteuerung

Es ist mehr als sechs Jahre her, seit Google die Art und Weise, wie Sie im System navigieren, das letzte Mal grundlegend verändert hat Android. Seit 2011 dreht sich alles um die drei Schaltflächen am unteren Bildschirmrand – Zurück, Home und Multitasking. Mit der Ankunft Android Die Telefonsteuerung wird sich jedoch ändern.

Google geht zu Gesten über. Am unteren Bildschirmrand wird es nicht mehr drei Tasten geben, sondern nur noch zwei Touch-Tasten, nämlich den Zurück-Pfeil und die Home-Taste, die auch auf seitliches Wischen reagiert. Durch Ziehen der Home-Taste nach oben wird eine Liste mit Vorschauen laufender Apps angezeigt, und durch Wischen zur Seite wechselt man zwischen laufenden Apps.

Wenn Sie sich jedoch nicht an Gesten gewöhnen, macht das nichts, denn Google ermöglicht Ihnen den Wechsel von Gesten zu den klassischen Softwaretasten, die Sie bisher verwendet haben.

Intelligentere Suche

V Androidmit P ist die Suche viel ausgefeilter. Das System wird einige Aktionen vorhersagen, die Sie ergreifen möchten. Die Suche ist so intelligent, dass Ihnen das System bei der Suche beispielsweise nach der Lyft-App sofort vorschlägt, ob Sie eine Fahrt direkt nach Hause oder zur Arbeit bestellen möchten, was Ihnen Zeit spart.

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