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Nach etwa einem Jahrzehnt der Entwicklung flexibler Display-Technologie erreichte die Samsung Display-Abteilung von Samsung endlich den Punkt, an dem sie faltbare Bildschirme kommerzialisieren konnte. Das erste Gerät, das diese Technologie nutzte, war im Jahr 2019 Galaxy Fold und das Unternehmen experimentiert seitdem mit verschiedenen Formfaktoren. Einige Designs, wie zum Beispiel das Display Flex-Hybrid, war kürzlich auf der CES 2023 zu sehen. Jetzt hat Samsung Display eine weitere Marke mit Flex im Namen angemeldet.

Ein neuer Eintrag in der KIPRIS-Datenbank (Korea Intellectual Property Rights Information Service) hat ergeben, dass Samsung Display die Registrierung der Marke FlexMirror beantragt hat. Zu welchem ​​Zweck ist derzeit noch nicht bekannt. Allerdings wird „Flex“ im Allgemeinen mit den faltbaren und ausklappbaren Displays von Samsung in Verbindung gebracht. Samsung Display hat am 6. Februar die Eintragung der neuen Marke beantragt.

Abgesehen davon, dass „FlexMirror“ irgendwie mit flexiblen Displays zusammenhängt, verrät uns „FlexMirror“ nicht viel darüber, welche Art von Produkt Samsung Display unter dieser Marke entwickeln könnte. Wie dem auch sei, der Name deutet darauf hin, dass das Display über einige reflektierende Eigenschaften verfügen könnte. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass sich Samsung Display diese Marke lediglich zur Aufbewahrung sichern möchte, ohne tatsächlich zu planen, ein darauf basierendes Produkt zu vermarkten.

Eine der neuesten Innovationen von Samsung Display ist das Flex In & Out-Panel, das wie bei den bestehenden Modellen der Serie in beide Richtungen, also nach innen, geklappt werden kann Galaxy Z Fold und Z Flip, beide nach außen. Die zweite Biegemethode wird beispielsweise von der Huawei Mate XS-Stichsäge verwendet.

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