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Samsung engagiert sich bekanntlich schon seit langem im Bereich der Klimanachhaltigkeit und versucht, seine Geschäftsmodelle daran anzupassen. Er belegte im prestigeträchtigen Wettbewerb sogar den 6. Platz (von 50). Rangfolge Beratungsunternehmen BCG für dieses Jahr. Der koreanische Riese engagiert sich auch für die Sammlung von Mobiltelefonabfällen und hat inzwischen in 34 Ländern weltweit, darunter den USA, Brasilien und Spanien, eine Sammelbox namens Eco Box installiert.

Künftig will Samsung Eco Box in allen 180 Ländern der Welt installieren, in denen es seine Produkte verkauft. Konkret will man dieses Ziel bis 2030 erreichen. Mit der Eco Box können Kunden ihre Mobiltelefone bequem über Service-Center entsorgen und sich so am Kampf gegen den Klimawandel beteiligen.

Wie Samsung in seinem offiziellen Blog feststellt, bieten seine Servicezentren in Ländern wie Deutschland und Großbritannien „umweltfreundliche Lieferungen“ mit Fahrrädern und Elektrofahrzeugen an, um reparierte Produkte an einen vom Kunden angegebenen Ort zu liefern. Der koreanische Riese verfügt außerdem in 36 Ländern über einen One-Stop-TV-Reparaturservice, der Elektroschrott reduziert, indem bei Reparaturen so viele verwendbare Teile wie möglich erhalten bleiben.

In diesem Jahr führte Samsung außerdem den Einsatz eines „papierlosen Systems“ ein, das den Papierverbrauch reduziert und stattdessen elektronische Dokumentenausdrucke in Servicezentren und umweltfreundliche Verpackungen für den weltweiten Versand von Servicematerialien verwendet.

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