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Eines der am meisten erwarteten Smartphones dieses Jahres ist zweifellos das faltbare Galaxy F aus der südkoreanischen Samsung-Werkstatt. Obwohl er seinen Prototyp bereits Ende letzten Jahres der Welt gezeigt hat, spart er sich die Präsentation der finalen Version bis Anfang dieses Jahres auf. Aber das klopft bereits an die Tür und mit ihm sind viele Informationen durchgesickert, die uns dieses Smartphone noch vor der offiziellen Premiere näher bringen werden.

 

Direkt aus Südkorea kamen heute recht interessante Neuigkeiten ans Licht, die Details zur Kamera verraten. Dieses soll aus drei Linsen bestehen und höchstwahrscheinlich mit denen übereinstimmen, die Samsung in sein Flaggschiff einbauen wird Galaxy S10+, oder auf dem Rücken. Für ein flexibles Smartphone sollten die Kameras nur auf einer Seite platziert werden, was aber letztendlich keine Rolle spielt. Die Neuheit wird mit Displays auf beiden Seiten des Geräts präsentiert, sodass es kein Problem sein wird, sowohl klassische Fotos als auch Selfies aufzunehmen, wenn das Smartphone geschlossen ist. 

Dank des zweiten Displays auf der Rückseite des Smartphones wird sich Samsung mit dem Problem des Lochs im Display, auf das man in der Serie zurückgreift, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr herumschlagen müssen Galaxy S10. Entweder versteckt es alles Notwendige im Rahmen oder löst es geschickt, indem es es an einen anderen Ort verschiebt, wodurch wir eine Anzeige ohne störende Elemente erwarten dürfen. 

Das genaue Erscheinungsdatum und den Preis kennen wir derzeit nicht. Es gibt aber Spekulationen über das erste Quartal dieses Jahres und einen Preis von etwa 1500 bis 2000 Dollar. Lassen wir uns also überraschen, wie sich Samsung am Ende entscheidet und ob sein Smartphone die aktuelle Wahrnehmung von Mobiltelefonen verändern wird. 

Samsung Galaxy F-Konzept FB

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