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Eine Kamera in einem Mobiltelefon ist heutzutage alltäglich. Man könnte sagen, dass viele von Ihnen es nur um seiner selbst willen kaufen. Für anspruchslose Nutzer ist es völlig ausreichend, um wichtige Momente festzuhalten. Ziehen Sie einfach Ihr Telefon heraus, schalten Sie die Kamera ein und klicken Sie. Anspruchsvollere greifen zur Kamera als solche.

Heutige Samsung-Flaggschiffe verfügen über eine recht hochwertige Optik und einen Sensor ab f/1,7 an der Hauptkamera. In diesem Artikel vergleichen wir weder die Qualität der Kameras noch sie mit Spiegelreflexkameras. Einer reicht für manche, ein anderer reicht für jemanden. Wir konzentrieren uns auf den manuellen oder professionellen Kameramodus. Alle neueren Smartphones verfügen bereits über diesen Modus, sodass die meisten ihn ausprobieren können.

Ich denke darüber nach, ein neues Telefon damit zu kaufen die beste Kamera? Dann sollten Sie es sich nicht entgehen lassen Test der besten Fotomobile, der das Portal für Sie vorbereitet hat Testado.cz.

Klon

Wir wissen nicht, wie man die Blende bei Mobilgeräten einstellt. Aber um es zu erklären, reden wir über sie.

Es handelt sich um ein kreisförmiges Loch in der Mitte der Linse, das die Menge des hindurchtretenden Lichts reguliert. Die in mobilen Geräten verwendeten Optiken sind überdimensioniert, um die Blende festzuhalten. Dies ist einer der Gründe, die Kamera so klein und hochwertig wie möglich zu gestalten. Die Blendenzahl reicht bei den neuesten Gerätemodellen von f/1,9 bis f/1,7. Mit zunehmender Blendenzahl nimmt die Blendengröße ab. Je kleiner also die Zahl, desto mehr Licht erreicht den Kamerasensor. Niedrige Blendenzahlen erzeugen für uns auch ohne Verwendung eines Filters einen schönen unscharfen Hintergrund.

Stunde

Die Zeit ist eine Funktion, die bereits im manuellen Modus geändert werden kann. Sie gibt an, wie lange das Licht auf den Kamerasensor fallen muss, damit das Foto richtig belichtet wird. Das bedeutet, dass es weder zu dunkel noch zu hell sein sollte. Wir haben einen Bereich von 10 Sekunden bis 1/24000 Sekunde, was eine sehr kurze Zeit ist.

Sie können diese Option vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen nutzen, wenn das Licht über einen längeren Zeitraum auf den Sensor fallen muss und Sie sich nicht auf die Automatik verlassen möchten. Sie ist es, die bei schlechten Lichtverhältnissen Probleme verursachen kann. Vergessen Sie nicht, dass Sie ein Stativ oder etwas anderes benötigen, um zu verhindern, dass sich das Telefon während des Fotografierens bewegt. Mit dem Wandel der Zeit können Sie wunderschöne Fotos von Wasserfällen oder einem fließenden Fluss erstellen, wenn das Wasser wie ein Schleier aussieht. Oder Nachtaufnahmen der Stadt, die durch die Linien der Autolichter verschönert werden. Wer möchte nicht auch künstlerische Fotos?

ISO (Empfindlichkeit)

Empfindlichkeit ist die Fähigkeit des Sensorelements, Licht zu nutzen. Je höher die Empfindlichkeit, desto weniger Licht benötigen wir, um das Bild zu belichten. Zur Bestimmung des Sensitivitätswerts wurden mehrere Standards erstellt. Heute wird der internationale ISO-Standard verwendet. In die menschliche Sprache übersetzt bedeutet dies: Je höher die ISO-Zahl, desto empfindlicher reagiert der Kamerasensor auf Licht.

Ich wünsche Ihnen einen schönen sonnigen Tag. Unter solchen Bedingungen ist es ideal, den ISO-Wert so niedrig wie möglich einzustellen. Es ist genügend Licht vorhanden. Warum also den Sensor belasten? Wenn jedoch weniger Licht vorhanden ist, beispielsweise bei Sonnenuntergang, abends oder in Innenräumen, erhalten Sie bei der niedrigsten Zahl dunkle Bilder. Anschließend erhöhen Sie den ISO-Wert auf einen Wert, damit das Foto Ihren Wünschen entspricht. Damit es weder zu dunkel noch zu hell ist.

Es klingt alles einfach, aber ISO hat einen kleinen Haken. Je höher der Wert, desto mehr Rauschen tritt auf den Fotos auf. Denn mit jedem weiteren Wert wird der Sensor immer empfindlicher.

Weißabgleich

Der Weißabgleich ist eine weitere kreative Option, mit der sich Fotos ohne zusätzliche Anpassungen verbessern lassen. Dies ist die Farbtemperatur des Bildes. Der Automatikmodus wertet die Szene nicht immer richtig aus und selbst bei einer sonnigen Aufnahme kann es sein, dass sie bläulich statt golden erscheint. Die Farbtemperatureinheiten werden in Kelvin angegeben und liegen meist im Bereich von 2300-10 K. Bei einem niedrigeren Wert werden die Fotos wärmer (Orange-Gelb) und im Gegenteil, bei einem höheren Wert werden sie kühler (Blau). ).

Mit dieser Einstellung können Sie einen noch schöneren Sonnenuntergang oder eine Herbstlandschaft voller bunter Blätter kreieren.

Fazit

Blende, ISO und Zeit sind direkt proportional zueinander. Wenn Sie eine Menge ändern, muss auch die andere eingestellt werden. Natürlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und es ist auch keine Regel. Wie Ihre Fotos aussehen, bleibt Ihnen überlassen. Man muss es einfach versuchen.

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