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Der Sommer ist in vollem Gange und mehr als einer von uns besitzt ein wasserdichtes Gerät. Zeit am Wasser zu verbringen ist der richtige Moment dafür Smartphone durchgeführt. Nicht jeder kann sich Aufnahmen von unterhalb der Wasseroberfläche leisten. Aber ich gehöre zu denen, die mit einem Super-Selfie von unterhalb der blauen Wasseroberfläche prahlen. Ich schalte die Kamera ein, tauche das Telefon unter Wasser, „klack-klack“, ziehe es heraus und plötzlich ist der Bildschirm schwarz. Es reagiert auf nichts, es vibriert nicht, es leuchtet nicht. was ist passiert Schließlich habe ich ein wasserdichtes Smartphone.

In diesem Artikel werden wir mehr über dieses Thema sprechen und erklären, was Wasserdichtigkeit bedeutet und wie man sicherstellt, dass sie nicht beeinträchtigt wird. Samsung verwendet bei seinen Smartphones und Smartwatches die IP67- und IP68-Zertifizierung.

IP67-Zertifizierung

Bei der Schutzart IP67 gibt uns die erste Zahl, derzeit 6, Schutz vor dem vollständigen Eindringen von Staub, was das Handy staubdicht macht. Der zweite Wert, Zahl 7, gibt uns Schutz vor Wasser, nämlich vorübergehendes Eintauchen in eine Tiefe von 1 m für 30 Minuten.

Samsung bietet den IP67-Schutz für Telefone an, bei denen der Benutzer den Akkudeckel selbst entfernen kann. Es verfügt über eine Gummidichtung, die die Wasserdichtigkeit gewährleistet. Daher ist es äußerst wichtig, dass das Gummiband und die Oberfläche, auf der es aufliegt, sauber und unbeschädigt bleiben. Die Abdeckung muss natürlich ordnungsgemäß verschlossen sein. Wenn diese Regeln befolgt werden, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Wasser in Ihr Smartphone eindringt.

IP68-Zertifizierung

Von der Einführung der Gear S2 Smartwatch und des Modells Galaxy Samsungs S7 kommt mit verbessertem IP68-Schutz. Das vorübergehende Untertauchen ersetzte das dauerhafte Untertauchen und die Eintauchtiefe erhöhte sich von 1 m auf 1,5 m. Da die Geräte keinen abnehmbaren Akkudeckel mehr haben, würden viele denken, dass kein Wasser in das Gerät eindringen kann. Leider ist das Gegenteil der Fall. Jedes dieser Geräte verfügt über einen SIM- oder Speicherkartensteckplatz. Sie sind außerdem mit einer Gummidichtung ausgestattet, die sauber gehalten werden muss, um zu verhindern, dass Wasser in das Gerät eindringt.

Wasserbeständigkeit ist nicht wasserdicht

Nur weil Samsung-Produkte IP67- und IP68-zertifiziert sind, heißt das nicht, dass Sie damit schwimmen und experimentieren können. Vor jedem Kauf des Gerätes sollte sich der Nutzer mit der Bedienungsanleitung vertraut machen, um zu wissen, unter welchen Bedingungen der Einsatz des Gerätes möglich ist.

Speziell für wasserdichte Modelle enthält es viele Informationen. Zum Beispiel, wie man das Gerät behandelt, nachdem man es aus dem Wasser genommen hat. Der Unterschied zwischen wasserdicht und wasserdicht liegt hauptsächlich in der Wirkung des Drucks. Erhöhter Druck entsteht vor allem beim Schwimmen (Beobachten) oder beispielsweise beim Fotografieren unter schnell fließendem Wasser, wie einem Wasserfall oder Bach. Dann wird die Membran in den Öffnungen wie Mikrofon, Ladeanschluss, Lautsprecher, Buchse beansprucht und beschädigt.

Fazit

Stellen Sie sicher, dass das Mobiltelefon oder die Uhr nach dem Kontakt mit Wasser ordnungsgemäß getrocknet ist. Nach Kontakt mit Chlor- oder Meerwasser muss das Produkt mit klarem Wasser (nicht unter starkem fließendem Wasser) abgespült werden. Nach dem Eindringen von Wasser in das Gerät kommt es in der Regel zu einer vollständigen Oxidation der Komponenten. Die Nichteinhaltung der Garantiebedingungen kann sehr teuer werden. Der Preis für Teile im autorisierten Service für Flaggschiff-Modelle ist überhaupt nicht günstig.

Galaxy S8 Wasser FB

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