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Es war bereits ein Freitag, als das erste Stück des Note 7 explodierte. Während dieser Zeit versuchte Samsung unzählige Male, alles zu reparieren – Telefone (Stück für Stück) auszutauschen, Updates durchzuführen (dadurch konnte das Gerät auf maximal 60 % aufgeladen werden). - und man könnte sagen, dass endlich alles ein für alle Mal vorbei sein wird. Leider kommt es nicht annähernd heran und wir wissen warum. 

Dem koreanischen Hersteller ist es nach eigenen Angaben bisher gelungen, mehr als 2,7 Millionen Note-7-Geräte einzusammeln, was einer Rendite von mehr als 90 % aus den Hauptmärkten – Europa und Nordamerika – entspricht. Ich möchte nur klarstellen, dass rund 3,06 Millionen Einheiten verkauft wurden. Sehr gut läuft es auch im heimischen Umfeld, etwa in Südkorea, wo 80 Prozent der verkauften Einheiten an das Unternehmen zurückgegeben wurden. Wenn die restlichen Telefone nicht zurückkommen, muss Samsung einen drastischen Schritt in Form eines Updates unternehmen, das das Note 7 in einen Luxus-Briefbeschwerer verwandelt.

Hinweise 7

Zdroj GSMarena

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