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fingerabdruck_Vector_ClipartSicherheit ist nie genug, daran hält sich auch Samsung. Er beschloss sogar, seine Kunden im Laufe des nächsten Jahres in sich entwickelnden Märkten (aber auch hier) zu überraschen. Das Unternehmen hat kürzlich entschieden, dass der Fingerabdrucksensor nicht mehr nur bei High-End-Telefonen zu finden sein wird, sondern dass man ihn auch in günstigeren Geräten finden wird. Oder besser gesagt, in erschwinglichen Geräten. Samsung will vor allem mit Konkurrenzunternehmen konkurrieren, die Fingerabdrucksensoren in ihren Mobiltelefonen bereits zu einem deutlich geringeren Preis anbieten. Ein Coolpad Note 3 kostet beispielsweise nur 135 $.

Ob Samsung auch bei seinen Geräten ein solches Preisniveau erreichen kann, ist fraglich, da die Entwicklung des Fingerabdrucksensors etwas kostet und die Technik selbst auch relativ teuer ist. Allerdings arbeitet Samsung daran, den Preis zu senken, was sich auch in der Verfügbarkeit von Fingerabdrucksensoren in günstigeren Handys wie Samsung-Modellen widerspiegelt Galaxy J5 oder Galaxy Trend. Gleichzeitig könnten Mobiltelefone dort Samsung Pay-Unterstützung erhalten, was dazu beitragen würde, die Popularität des Bezahlsystems zu steigern. Dies wäre ein weiterer wichtiger Sicherheitsschritt von Samsung. Der erste große Erfolg war die Integration des KNOX-Standards in das System Android 5.0 Lollipop sowie der Abschluss einer Zusammenarbeit mit BlackBerry, die den Ruf von Samsung-Handys steigerte Galaxy im Regierungsbereich, da High-End-Modelle ein Zertifikat erhalten haben, das den Einsatz durch staatliche Institutionen wie das FBI ermöglicht.

Samsung galaxy Tab mit Fingerabdruck

*Quelle: Korea Herald

 

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