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Berichten zufolge hat Samsung mit Naver eine Partnerschaft geschlossen, um generative KI-Plattformen ähnlich wie ChatGPT zu entwickeln. Allerdings soll dieses KI-Tool im Gegensatz zu ihr angeblich für den internen Gebrauch durch Samsung-Mitarbeiter gedacht sein.

Der koreanische Riese erkannte kürzlich aus erster Hand die Gefahren der Verwendung von ChatGPT in einer Unternehmensumgebung, als einige der sensiblen halbleiterbezogenen Informationen des Unternehmens über ChatGPT durchsickerten. Tatsächlich versuchten mehrere Mitarbeiter, das Tool zu nutzen, um ihre Arbeit zu erleichtern, ohne sich dessen bewusst zu sein informace und die Codeblöcke, die sie mit generativer künstlicher Intelligenz teilen, werden Teil von ChatGPT und werden auf Remote-Servern außerhalb der Reichweite des Unternehmens gespeichert.

Nach dieser Erfahrung hat Samsung seinen Mitarbeitern die Nutzung von ChatGPT verboten, will den Einsatz generativer KI aber offenbar nicht aufgeben. Berichten zufolge arbeitet es mit Naver zusammen, um gemeinsam eine KI-Plattform speziell und ausschließlich für Unternehmenszwecke zu entwickeln, wie in berichtet Der Korea Economic Daily.

Die vom koreanischen Unternehmen vorgestellte generative KI wird daher nicht wie ChatGPT offen sein, sondern ausschließlich auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter innerhalb des Geschäftsbereichs Device Solutions zugeschnitten sein, während das Tool später, sobald die erforderlichen Tests stattgefunden haben, möglicherweise auch Mitarbeitern anderer Unternehmen zur Verfügung steht Niederlassungen, zum Beispiel der Geschäftsbereich Device eXperience, der für Mobiltelefone, Haushaltsgeräte und Co. zuständig ist. Aufgrund der Exklusivität, interne Server nicht zu verlassen, und ihres spezifischen Zwecks kann KI so angepasst werden, dass sie dem Unternehmen besser hilft, als es ChatGPT jemals könnte.

Bestehende informace schlagen vor, dass Samsung sensible Halbleiterdaten mit Naver teilen könnte, was dann informace implementiert in generative KI. Dadurch könnten Samsung-Mitarbeiter das Potenzial der künstlichen Intelligenz nutzen, ohne befürchten zu müssen, dass sensible Daten in den öffentlichen Cloud-Bereich gelangen. Ein weiterer unbestreitbarer Vorteil ist, dass ein solcher hauseigener Chatbot Koreanisch besser versteht als jede andere generative KI.

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