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Eigentlich wussten wir im Vorfeld, dass Google das Pixel Fold auf seinem Google I/O-Event vorstellen würde. Das Unternehmen selbst hat es in den sozialen Netzwerken verraten. Wenn das Pixel Fold aber ein Konkurrent für Samsungs Folds sein soll, verfügt es über eine ganz besondere Ausstattung und eine noch speziellere Verteilung. Eigentlich kann der südkoreanische Hersteller ruhig bleiben. 

Google Tensor G2, 7,6" 2208 x 1840 120Hz primäres OLED-Display, 5,8" 2092 x 1080 120Hz externes OLED-Display, 12GB RAM, 8MPx interne, 9,5MPx externe Selfie-Kameras und 48MPx Hauptkamera, 10,8MPx 5x Teleobjektiv und 10,8MPx Ultraweitwinkelobjektiv -Winkelobjektiv. Dies sind die Hauptparameter des neuen Google Fold. Hinzu kommt ein extremes Gewicht von 283 g.

Da es sich um die erste Generation des flexiblen Geräts von Google handelt, sind keine Wunder zu erwarten. Aber auf dem Papier müssen die Parameter gar nicht so schlecht aussehen. Schlimmer noch, das Ganze fühlt sich eher wie ein Experiment an als wie ein ernsthafter Angriff auf das Puzzle-Segment. Das liegt nicht nur am Preis, der bei 1 Dollar liegt, also etwa 799 CZK, zu dem wir noch Steuern hinzurechnen müssen, sondern auch an der sinnlos begrenzten Ausschüttung. Das Pixel Fold wird weltweit nur in vier Ländern verkauft.

Konkret handelt es sich dabei um das Inland USA sowie Großbritannien, Deutschland und Japan. Mit dem Preis könnten wir in Deutschland besser klarkommen, wo er bei 1 EUR, also hohen 899 CZK, liegt.

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