Am Freitag, 17. Februar, begann ein starker Verkauf der neuen Produkte von Samsung in Form einer Serie Galaxy S23. Vielleicht besitzen Sie bereits eines dieser Modelle und überlegen, wie Sie das Display richtig schützen können. Die Antwort auf diese Frage ist einfach. PanzerGlass auf Galaxy Das S23 Ultra profitiert eindeutig von einem weniger gebogenen Display.
Vielleicht erinnern Sie sich an unseren Glas-Pro-Test Galaxy Das S22 Ultra litt deutlich darunter, dass Samsung die Seiten des Displays gebogen hatte und es ziemlich schwierig war, das Glas auf das Display zu setzen. Jetzt müssen Sie sich darüber überhaupt keine Sorgen mehr machen – schließlich auch aus dem Grund, dass Sie im Paket auch einen Einbaurahmen finden. Es gibt praktisch keinen Spielraum für Fehler.
Reichhaltige Verpackung, einfache Anwendung
In der Produktverpackung finden Sie natürlich das Glas selbst, aber daneben finden Sie auch ein alkoholgetränktes Tuch, ein Reinigungstuch und einen Aufkleber zur Staubentfernung. Dann gibt es noch den Einbaurahmen, der Ihnen bei der richtigen Anbringung des Glases hilft. Anweisungen zum Aktivieren einer höheren Berührungsempfindlichkeit im Gerät sind ebenfalls enthalten (Einstellungen -> Anzeige -> Berührungsempfindlichkeit). In unserem Fall war es auch nach dem Auftragen des Glases nicht nötig, da es perfekt reagiert. Anweisungen zur Anbringung des Glases selbst finden Sie auf der Rückseite der Verpackung. Aber es ist ein klassisches Verfahren.
Mit einem mit Alkohol getränkten Tuch können Sie zunächst das Display des Geräts gründlich reinigen, damit keine Fingerabdrücke darauf zurückbleiben. Anschließend polieren Sie es mit einem Reinigungstuch perfekt. Sollten sich dennoch Staubpartikel auf dem Display befinden, finden Sie hier den Aufkleber. Dann ist es Zeit, das Glas zu kleben. Legen Sie das Telefon daher zunächst in die Kunststoffhalterung, wobei die Aussparung für die Lautstärketasten deutlich darauf hinweist, wie das Telefon hineingehört. Anschließend ziehen Sie die erste Folie ab und legen das Glas auf das Display des Telefons. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie die Aufnahme für die Selfie-Kamera treffen, sonst machen Sie nichts falsch. Drücken Sie von der Mitte des Displays aus mit den Fingern so auf das Glas, dass sich eventuelle Blasen lösen. Besonders rund um den Fingerabdruckleser.
Wenn es Ihnen bei der letzten Generation nicht gelang, das Glas perfekt zu positionieren, bemerkten Sie es durch das Klicken in den Ecken und mussten es erneut versuchen. Mit etwas Ähnlichem muss man sich hier nicht befassen, da Samsung das Display stärker begradigt hat. Ziehen Sie zum Schluss einfach die mit 2 gekennzeichnete Folie ab und nehmen Sie das Telefon aus dem Kunststoffformteil. Sie tragen es beim ersten Mal auf und das im Handumdrehen.
Es verfügt auch über einen Fingerabdruckleser
Sie können versuchen, das Glas im Bereich des Fingerabdrucklesers besser auf das Display zu kleben, wo selbst auf den beigefügten Fotos nach dem Anbringen des Glases Blasen zu sehen sind. Nehmen Sie einfach das beiliegende Tuch und streichen Sie damit kräftiger über den Raum, aber nicht so, dass Sie das Glas verschieben, was am Anfang auch passieren kann. Aber wenn Sie sich darüber keinen Stress machen wollen, müssen Sie das nicht tun. Du musst nur warten.
Nach ein paar Stunden beginnen sogar die vorhandenen Blasen zu verschwinden, nach ein paar Tagen war der Bereich des Fingerabdrucklesers bereits sauber und ohne unschöne Blasen. Dennoch sollte man bedenken, dass man bei bestimmten Winkeln lediglich das Rädchen zum Scannen des Fingerabdrucks auf dem Glas sieht, aber definitiv weniger als bei diesem Galaxy S22 Ultra. Selbstverständlich empfiehlt es sich, nach dem Anbringen des Glases noch einmal die Fingerabdrücke abzulesen.
PanzerGlass an Galaxy Das S23 Ultra fällt in die Kategorie Diamond Strength. Dies bedeutet, dass es dreifach gehärtet ist und das Telefon auch bei Stürzen aus bis zu 2,5 Metern Höhe schützt oder einer Belastung von 20 kg an den Kanten standhält. Dazu gibt es eine Beschichtung mit spezieller antibakterieller Behandlung und natürlich volle S Pen-Unterstützung. Auch Glas ist bei der Verwendung von Abdeckungen kein Problem, und das nicht nur beim Hersteller PanzerGlass.
Es ist leicht zu sagen, dass Sie nichts Besseres finden werden, selbst wenn man die Geschichte der Marke PanzerGlass berücksichtigt. BEI Galaxy Darüber hinaus hat das S23 Ultra keine Probleme mit den Ecken des gebogenen Displays und der Platz für den Fingerabdruckleser fällt weniger auf. Der Preis beträgt dann 899 CZK.
Gehärtetes Glas Panzerglas Premium Pro Galaxy Den S23 Ultra können Sie hier kaufen
Ich habe mir ein neues S23 Ultra gekauft und es gleich im Laden kleben lassen. Anfangs hat mich das sichtbare Fingerabdruckrad etwas genervt. Nach zwei Tagen funktionierten die Ausdrucke nicht mehr. Am dritten Tag funktionierte das Display nicht, d.h. es reagierte nicht auf Berührung, bzw es war notwendig, kräftig und wiederholt zu klopfen. Am vierten Tag fiel mir die lustige Zahlpfanne wie von selbst zu. 900,- wegwerfen und nie wieder!
Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht, sie haben es direkt in MP eingefügt. Zurück zum Screenshield von dataart
Nach über einer Woche mit dem getesteten Stück funktioniert alles wie es soll. Aber ja, das Rad ist nur sichtbar und man muss sich nur daran gewöhnen.
Schade, dass Samsung nicht damit aufgehört hat, das Telefon selbst mit einer Schutzfolie als Teil der Verpackung zu versehen. Bei meinem vorherigen S21 Ultra hielt die Folie 2 Jahre ohne das geringste Problem…
Ich hatte es zwei Tage lang, der Fingerabdruckleser funktionierte nicht, am nächsten Tag „brach“ es laut Aussage vom Glas ab. An diesem Tag soll ich Dritter gewesen sein. Das Geld wurde zurückerstattet, mit dem Hinweis, dass es sich immer noch um Betrug handelt und stattdessen eine unsichtbare Schutzfolie aufgeklebt wurde.
Gleiche Erfahrung. Es trübt meinen Eindruck, das Telefon zu benutzen, völlig. Der wirklich sichtbare Reader ist eine Abscheulichkeit, die Haptik ist merklich verzerrt und der Reader funktioniert schlecht. Und ich habe schon einen Kratzer drauf, ich weiß nicht wo. Für mich die schlimmste Geldverschwendung.
Erhöhen Sie die Berührungsempfindlichkeit in den Einstellungen.
Nun werden also alle Kleinigkeiten aus der Tasche gezogen, wenn es in der Auswertung wie eine Kamera Vollgas gegeben hat
Warum das Telefon mit geradem Glas auf einem gebogenen Display oder einer Folie verstecken, wenn es ab Werk mit robustem Glas ausgestattet ist?
Denn auch das Glas ist nicht haltbar.
Wenn eine Person ein Telefon für 35 kauft, macht sie sich logischerweise darüber Sorgen. Also beschloss ich zu investieren und kaufte PanzerGlass Glas, Gehäuse und Linsenschutz für 2000 CZK. Und es ist...es ist schrecklich. Das Glas für 900 CZK löst sich anstelle des Fingerabdruckrads. Ich weiß, dass der Ring da ist und sichtbar sein sollte, aber die Textur nach dem Abziehen des Klebers ist auch sichtbar. Wenn ich darauf drücke, verschwindet es ein wenig und nach ein paar Dutzend Minuten ist es wieder da. Außerdem sieht man rundherum, wo das Glas verklebt ist, da der Kleber nicht vollflächig ist. Etwa 1 mm am Rand ist das Glas bereits ohne Kleber. Und man kann viel davon sehen.
Der Linsenschutz ist ein Fingerabdruckmagnet. Es ist ständig schmutzig und ich muss bei jeder Aufnahme daran denken, das Glas zu reinigen, sonst sind die Fotos und Videos neblig. Das Glas, das die Linsen direkt abdeckt, ist deutlich resistenter gegen Fingerabdrücke.
Und der Fall? Das wäre nicht so schlimm, es ist robust und wird das Telefon im Falle eines Sturzes wahrscheinlich sogar einigermaßen schützen. Allerdings haben die Längsseiten des Displays Spielraum und jedes Mal, wenn man das Telefon in die Hand nimmt, schlägt die Hülle gegen den Rahmen des Telefons.
Ich kann PanzerGlass wirklich nicht empfehlen und meine Erfahrung ist rein negativ. Das möchte man auf einem Premium-Telefon einfach nicht.
Und wenn ich mir als Ihr Leser ein wenig konstruktive Kritik erlauben darf, sehen die Bewertungen dieser Produkte nicht im Geringsten objektiv aus und alles stinkt zu sehr nach dem Dunst von „mp.cz“.
Ich hatte auch keine gute Erfahrung, habe 900 Kronen verschwendet, der Fingerabdruckleser funktionierte nach 3 Tagen nicht mehr und damit er dann wenigstens ein wenig funktionierte, musste ich jeden Tag 4 neue Fingerabdrücke abgeben... Nie wieder