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Die Schlange ist erst heute angekommen Galaxy S23 zum offiziellen Verkauf. Mein Basismodell Galaxy Wir beschäftigen uns schon seit einiger Zeit mit der S23 in der Nachrichtenredaktion, sodass wir Ihnen einen ersten großen Einblick in ihre fotografischen Fähigkeiten geben können. 

Vielleicht die größte Änderung, die Samsung an dem Modell vorgenommen hat Galaxy Was die S23 in Sachen Kameras gemacht hat, ist das Design des gesamten Modells. Hinsichtlich der Spezifikationen hat sich hier nicht viel getan. Aber er hat offensichtlich an einer Software gearbeitet, die dabei helfen soll, noch bessere Bilder als in der Vergangenheit zu machen. 

  • Ultraweitwinkelkamera: 12 MPx, f2,2, Bildwinkel 120 Grad 
  • Breitbildkamera: 50 MPx, f1,8, Bildwinkel 85 Grad 
  • Teleobjektiv: 10 MPx, 3-fach optischer Zoom, f2,4, Bildwinkel 36 Grad 
  • Vordere Kamera: 12 MPx, f2,2, Bildwinkel 80 Grad 

Die Schärfentiefe ist hier für eine Weitwinkelkamera super und wenn man die Distanz perfekt trifft, kann man auch tolle Makroaufnahmen genießen. Der Zoombereich ist klassischer, also 0,6x, 1x und 3x, danach folgt der Digitalzoom, der auf 10x, 20x oder 30x abgestuft werden kann. Erwarten Sie davon natürlich keine Wunder. Der erste Fotosatz in der Galerie unten zeigt den gesamten Bereich vom 0,6- bis 30-fachen Zoom, die anderen zeigen nur den maximalen Zoom. Hier sind im Vergleich zum Ultra-Modell deutliche Reserven vorhanden. Übrigens kann er bis zu 100-fach zoomen. 

Auch wenn uns das Wetter Mitte Februar nicht gerade für ein paar angenehme Fotos begünstigt, können hier dennoch die Qualitäten des Teleobjektivs gezeigt werden. Darin hat Samsung s Galaxy Das S23 hat einen großen Vorteil gegenüber konkurrierenden Einsteiger-iPhones, die das Teleobjektiv komplett ignorieren und nur das Weitwinkelobjektiv zusammen mit einem Ultraweitwinkelobjektiv bieten. Es macht einfach Spaß, mit dem Teleobjektiv zu fotografieren und dabei spielt es auch keine Rolle, dass es nur 10 MPx hat. Bei schlechten Lichtverhältnissen sollte man es allerdings trotzdem lieber ignorieren, umso mehr.

Sie können weiterhin Porträts mit 1-fachem oder 3-fachem Zoom aufnehmen, wobei die erste besser ist, weil sie eine Weitwinkelkamera verwendet, aber die mit einem Teleobjektiv sind einfach deshalb ansprechender, weil Sie näher herangehen. Während es immer besser wird, gibt es im Porträtmodus weiterhin Probleme, insbesondere bei Tierhaaren. Die Selfie-Kamera sprang von 10 auf 12 MPx und die Ergebnisse, die es liefert, sind mehr oder weniger uneingeschränkt. Auch hier gilt weiterhin, dass man die Szene etwas verkleinern kann, um mehr Personen unterzubringen.

Es ist ziemlich unglaublich, was die Software mit dem Nachtmodus machen kann. Unten sehen Sie Beispielbilder von allen drei Objektiven, wobei die Galerie nach Form sortiert ist Ultraweitwinkel, Weitwinkel- und Teleobjektiv. Man sieht deutlich, dass man bei Nachtfotos das Erste und das Letzte eher vernachlässigen sollte, allerdings kann der Weitwinkel bei idealem Licht tolle Ergebnisse liefern. Andererseits fügt es extreme Farben hinzu und das resultierende Foto entspricht überhaupt nicht der Realität. Aber es ist wahr, dass man zumindest etwas in ihr sieht. 

Galaxy Das S23 soll kein fotografisches Spitzenmodell sein, bringt aber dennoch die Voraussetzungen mit, um wirklich hochwertige Ergebnisse zu liefern. Für die Tages- und Normalfotografie ist es ideal, bei Nachtaufnahmen muss man allerdings damit rechnen, dass es über Reserven verfügt. Wenn Sie mehr wollen, müssen Sie einfach danach greifen Galaxy S23-Ultra. 

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