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Hersteller androidSmartphone-Hersteller haben bei der Herangehensweise an Software-Updates große Fortschritte gemacht. Dies gilt auch für Samsung, das, nicht nur zu unserer Freude, endlich den Punkt erreicht hat, an dem es in Sachen Häufigkeit und Geschwindigkeit der Veröffentlichung von Updates mutig mit Google konkurriert. Allerdings hat der koreanische Riese in diesem Bereich noch eine eklatante Schwäche, nämlich die mangelnde Unterstützung der Google Seamless Updates-Funktion (also „sanfte“ oder „sanfte“) Updates. Diese Situation, also die Möglichkeit eines reibungslosen Updates, wird leider auch mit der neuen Flaggschiff-Serie nicht behoben Galaxy S23.

Das Prinzip dieser Funktion besteht darin, die Zeit zu minimieren, in der das Telefon während der Aktualisierung nicht verwendet werden kann. Anstelle eines langwierigen Neustart- und Installationsprozesses kann ein Telefon, das „reibungslose Updates“ unterstützt, seine Software in einer zuvor erstellten zweiten Partition im Speicher installieren, während der Benutzer die Hauptpartition weiterhin verwenden kann. Wenn alles fertig ist, kann das Telefon ohne große Ausfallzeit in die neue Partition booten.

Als Google letztes Jahr fertig war Android 13, Spezialist für Android Mishaal Rahman bemerkte, dass das Unternehmen plant, die Unterstützung für A/B-Partitionen obligatorisch zu machen. Diese virtuellen Partitionen haben sich als optimale Lösung für „reibungslose Updates“ bei gleichzeitig geringem Speicherbedarf erwiesen.

Leider die Linie Galaxy Das S23 unterstützt die Funktion „Seamless Updates“ nicht, was bedeutet, dass Google in letzter Minute seine Meinung über die obligatorische Unterstützung von virtuellen A/B-Partitionen geändert hat. Das ist auf jeden Fall schade, wenn man bedenkt, wie vorbildlich die Software-Unterstützung ist, die Samsung in den letzten Jahren für seine Geräte bereitgestellt hat. Vielleicht beim nächsten Mal.

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