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Samsung hat eine „brillante“ Reihe neuer Flaggschiffe vorgestellt Galaxy S23. Sie leuchten im wahrsten Sinne des Wortes, denn die neuen „Flaggen“ verfügen über Dynamic AMOLED 2X-Displays, die eine hervorragende Sichtbarkeit in Außenumgebungen bieten sollen, und in diesem Jahr erhielt das Basismodell eine dringend benötigte Verbesserung.

Samsung hat in diesem Jahr die Helligkeit des neuen „Plus“- und Topmodells nicht erhöht, sondern gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle geschaffen. Ihr Display kann somit die gleiche Spitzenhelligkeit erreichen, nämlich 1750 Nits. Dies ist die gleiche Helligkeit, die Telefone im letzten Jahr hatten Galaxy S22 + a Galaxy S22Ultra. Das Basismodell S22 hatte nur eine maximale Helligkeit von 1300 Nits, sodass sein Nachfolger nun das verdiente Upgrade erhalten hat.

Die Spitzenhelligkeit von 1750 Nits ist nicht das Beste, was Samsung derzeit in Sachen Display bieten kann. Die Samsung-Display-Abteilung stellt seit einiger Zeit noch hellere Bildschirme her (die sie beispielsweise an Apple für das iPhone 14 Pro liefert), aber dieses Jahr hat das Unternehmen beschlossen, die Wettbewerbsbedingungen für alle Modelle anzugleichen, anstatt für das S23+ und S23 Ultra mit einer Helligkeit von über 2 Nits und das Standardmodell, das sie hinter sich gelassen haben. Ein potenzieller Kunde Galaxy S23+ und Galaxy Das S23 Ultra mag dies etwas enttäuschen, aber es sollte beachtet werden, dass die maximale Helligkeit nicht immer die ganze Geschichte erzählt. Auch die Farbkalibrierung über verschiedene Helligkeitsstufen hinweg ist für ein gutes Benutzererlebnis unerlässlich. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, können Spitzenhelligkeitswerte die Farben verfälschen und die Bildqualität beeinträchtigen.

Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, hat Samsung letztes Jahr eine verbesserte Vision Booster-Technologie eingeführt, die die Helligkeitsstufen der Umgebung analysiert, um den Bildton und die Anzeigehelligkeit entsprechend anzupassen und so selbst in hell beleuchteten Umgebungen eine hohe Farbgenauigkeit zu gewährleisten. Ob der koreanische Riese diese Technologie in diesem Jahr weiter verbessert hat, ist noch nicht ganz klar. Wenn nicht, sollten die Displays der neuen Flaggschiff-Modelle immer noch über eine mehr als optimale Sichtbarkeit im Freien mit präziser Farbkalibrierung auf ganzer Linie verfügen.

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