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Einer der Hauptvorteile der neuen Top-„Flagge“ von Samsung Galaxy S23Ultra soll seine 200MPx-Kamera sein. Die Website hat nun beschlossen, ihre Qualität zu überprüfen GSMArena, der damit mehrere Bilder draußen bei gutem Licht und drinnen bei schlechterem Licht gemacht hat. Anschließend verglich er die Fotos mit denen, die er gemacht hatte Galaxy S22Ultra.

Die Bilder, die er gemacht hat Galaxy Das S23 Ultra ist bei den Zoomstufen 1x, 3x und 10x detaillierter als die Aufnahmen seines Vorgängers bei denselben Zoomstufen. Auch die Schärfe ist im ersten Fall besser, was den Eindruck höherer Details verstärkt.

Auch 3- und 10-fach vergrößerte Fotos sind deutlich schärfer Galaxy S23 Ultra. Sie weisen zwar ein wenig Rauschen auf, aber das ist ein geringer Preis für die höhere Detailgenauigkeit. Sie behalten auch subtile Texturen bei, die auf den Fotos des Vorgängers einfach verschwimmen.

Im Inneren wurden noch ein paar Fotos gemacht. Daraus folgt, dass die neue Ultra auch bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich mehr Details einfangen kann, wenn man dafür ein wenig Rauschen bekommt. Die Details sind wirklich faszinierend – beachten Sie zum Beispiel den Kodak Instamatic 33-Schriftzug auf dem Foto der Regale, das darauf steht Galaxy S23 Ultra im eingeschalteten Zustand vollständig lesbar Galaxy S22 deutlich schlechter.

Schließlich hat GSMArena ein Beispielbild mit voller Auflösung von 200 MPx und eines mit 50 MPx aufgenommen, um zu sehen, was die höchstmögliche Auflösung bietet (die vorherigen Bilder wurden im Standardmodus aufgenommen, d. h. mit einer Auflösung von 12 MPx unter Verwendung von Pixel-Binning). Die Website stellte fest, dass die Fertigstellung dieser Fotos mehrere Sekunden dauerte.

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