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Pressemitteilung: Intelligente Geräte und Geräte in Haushalten nehmen rasant zu. Das bedeutet aber auch, dass Anwender nach einer einfachen Möglichkeit suchen, diese gesamte Gerätekonstellation einfach und intuitiv zu steuern. Für diejenigen (aber nicht nur), die beispielsweise ein solches Gerät unter dem Baum gefunden haben, ist die SmartThings-Anwendung von Samsung die ideale Lösung. Es funktioniert mit Geräten von mehr als 280 Herstellern.

Jemand ist ein Fan und kauft mit einer klaren Absicht diverse Smart-Home-Geräte, jemand achtet nicht besonders auf smarte Funktionen und erwirbt sie einfach nebenbei. Auf jeden Fall ist klar, dass den Nutzern verschiedene Elemente des Smart Home im wahrsten Sinne des Wortes vertraut geworden sind.

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Dies wird durch die Aussage von Samantha Fein, Samsungs Vizepräsidentin für Marketing und Geschäftsentwicklung der SmartThings-Lösung, Anfang 2022 belegt: „Anstatt es ‚Smart Home‘ zu nennen, haben wir zunächst angefangen, es ‚Connected Home‘ zu nennen, und jetzt heißt es nur noch ‚ heim.' Dies ist ein bahnbrechender Moment, in dem wir von begeisterten Nutzern zur Masseneinführung in Privathaushalten übergehen.“ erklärte sie auf der CES im Januar.

Doch damit die Geräte in einem solchen Haushalt ordnungsgemäß funktionieren und die Nutzer zufrieden sind, besteht ein wachsendes Bedürfnis, sie einfach und an einem Ort zu steuern. Die Notwendigkeit, jedes Gerät in seiner eigenen Anwendung separat zu steuern, stellt nicht nur eine Komplikation für die zunehmende Anzahl von Benutzern dar, sondern verringert gleichzeitig auch die Möglichkeiten der gegenseitigen Zusammenarbeit dieser Geräte und der Automatisierung ihrer Aktivitäten. Deshalb gibt es die SmartThings-Anwendung von Samsung, mit der Nutzer angeschlossene Geräte einfach steuern und deren Bedienung an ihre Bedürfnisse anpassen können.

Eine App, Hunderte Geräte

SmartThings ist ein ganzes Ökosystem für smarte Geräte und gleichzeitig eine Anwendung, die von Nutzern von Mobiltelefonen mit Betriebssystem installiert werden kann Android a iOS. Auch wenn es auf den ersten Blick scheinen mag, dass die Anwendung hauptsächlich zur Steuerung anderer Geräte der Marke Samsung verwendet wird, zum Beispiel der Smart-TV, smarte Küchengeräte der Marke oder sogar smarte Waschmaschinen und Wäschetrockner, ist dies in Wirklichkeit nicht der Fall Fall.

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Dank der Unterstützung des Open-Source-Standards Matter kann SmartThings mit vielleicht Tausenden von Geräten von mehr als 280 verschiedenen Marken arbeiten. Gleichzeitig können Nutzer von Anfang an eine Reihe dieser Geräte direkt in der SmartThings-Anwendung aktivieren und einrichten. Neben Fernsehern, Lautsprechern, Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülern, Kühlschränken und anderen smarten Geräten der Marke Samsung können Sie mit der SmartThings-Anwendung beispielsweise die beliebte Beleuchtung der Philips Hue-Serie, Nest-Geräte von Google oder steuern einige smarte Geräte der Möbelkette Ikea.

Aber Matter ist noch ein relativ neues Thema und manchmal wird es nur von den neuesten Geräten des jeweiligen Herstellers unterstützt, manchmal ist ein Update erforderlich oder ein Hub, der Endgeräte mit der Welt des Matter-Standards verbindet (z. B. immer noch Philips Hue-Lampen). benötigen einen eigenen Hub und müssen aktualisiert werden, um neue Standards zu unterstützen). Daher ist es in der sich schnell entwickelnden Welt des Smart Home oft einfacher, es auf dem Ökosystem eines oder einiger weniger Hersteller aufzubauen.

Sprachsteuerung und Automatisierung

Dank SmartThings können Nutzer Geräte in ihrem Zuhause nicht nur über ihr Mobiltelefon, sondern auch über andere Samsung-Geräte wie Tablets oder Smart-TVs steuern. Und das nicht nur in der Anwendung selbst, wo Sie das Gerät mithilfe einer einfachen Anleitung zum ersten Mal verbinden müssen, sondern auch mit den Sprachassistenten Bixby, Google Assistant oder Alexa. Darüber hinaus wird die Anwendung angezeigt informace über den Status aller Geräte.

Auch der Betrieb von Geräten kann in der Anwendung automatisiert werden. Es kann auf der Grundlage klar definierter Bedingungen funktionieren, zum Beispiel, dass bestimmte Geräte zu einem bestimmten Zeitpunkt oder vielleicht innerhalb von Routinen eine bestimmte Aktion ausführen. Wenn der Nutzer beispielsweise einen Filmabend genießen möchte, kann er in der App oder per Sprachbefehl eine Befehlsfolge starten, die das Licht dimmt, den Fernseher einschaltet und die Jalousien schließt. Ebenso kann ein Smart Home beispielsweise auf bestimmte Ereignisse reagieren, etwa auf die Ankunft des Nutzers zu Hause. Die SmartThings erkennen beispielsweise, dass sich das Mobiltelefon des Nutzers mit dem heimischen WLAN-Netzwerk verbunden hat. Ein smarter Staubsauger, der zu einer festgelegten Zeit startet, beispielsweise wenn der Nutzer früh nach Hause kommt, schafft es, in seiner Dockingstation zu parken, bevor der Nutzer selbst das Auto in der Garage parkt.

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Mit der SmartThings-Anwendung haben Nutzer ein Smart Home buchstäblich in der Hand. Mit SmartThings entfällt sogar die lästige Suche nach der Fernbedienung vom Fernseher, die mal wieder irgendwo in den Tiefen der Couch landete. Doch die Anwendung kann noch viel mehr und viele Alltagsaktivitäten für Nutzer angenehmer machen. Und es kann ihnen auch einige stressige Momente ersparen, zum Beispiel dank der Tatsache, dass ein intelligenter Anhänger auch mit SmartThings verbunden ist Galaxy Ein SmartTag, mit dem sich fast alles lokalisieren lässt.

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