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Letzte Woche veröffentlichte Samsung seine Finanzergebnisse für das dritte Quartal dieses Jahres. In einer Pressemitteilung deutete der koreanische Technologieriese an, dass der globale Smartphone-Markt in naher Zukunft schwach sein wird. Diese Situation scheint sich im nächsten Jahr nicht wesentlich zu verbessern, daher hat das Unternehmen sein Lieferziel gesenkt.

Nach dem neuen Nachricht der vom Server zitierten koreanischen Website NAVER SamMobile Samsung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2023 270 Millionen Smartphones auf den Weltmarkt zu bringen. Das ist weniger als das übliche Ziel von rund 300 Millionen Einheiten, was etwa einem Viertel aller Smartphone-Lieferungen entspricht. Samsung lieferte 2017 mit 320 Millionen die meisten Smartphones aus. In diesem Jahr könnten rund 260 Millionen Smartphones ausgeliefert werden.

Der Bericht behauptet auch, dass der koreanische Riese beschlossen habe, den Anteil flexibler Telefone in seinen Lieferungen zu erhöhen. Im nächsten Jahr will man angeblich über 60 Millionen Seriengeräte auf den Weltmarkt liefern Galaxy S ein Galaxy Z.

Dass Samsung Berichten zufolge für das nächste Jahr ein geringeres Smartphone-Auslieferungsziel festgelegt hat, wäre sicherlich sinnvoll. Die Inflation lähmt die Weltwirtschaft und geopolitische Spannungen kommen hinzu. Darüber hinaus befindet sich die Weltwirtschaft in einer Rezession, sodass Samsung versucht, seine Rentabilität zu verbessern.

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