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Vor einigen Tagen berichteten wir, dass Samsung in den USA zur Zielscheibe geworden sei Cyber ​​Attacke, bei dem personenbezogene Daten durchsickerten. Nun wurde bekannt, dass der koreanische Riese deswegen verklagt wurde.

Die beim Bezirksgericht von Nevada eingereichte Sammelklage wirft Samsung vor, die Datenschutzverletzung nicht rechtzeitig gemeldet zu haben. Hacker haben persönliche Informationen wie Namen, Kontakte, Geburtsdatum oder Produktregistrierungsdaten gestohlen. Tausende US-Kunden waren betroffen. Der Cyberangriff habe im Juni stattgefunden, Samsung habe nach eigenen Angaben erst am 4. August davon erfahren und etwa einen Monat später darüber informiert. Im September leitete das Unternehmen in Zusammenarbeit mit einem „führenden externen Cybersicherheitsunternehmen“ eine umfassende Untersuchung ein und bestätigte, dass es in dieser Angelegenheit mit der Polizei zusammenarbeitet.

Während Samsung in dieser leidigen Angelegenheit offensichtlich proaktiv vorgeht, ist es möglich, dass es seine Kunden nicht rechtzeitig informiert hat, was das Unternehmen jetzt teuer zu stehen kommen könnte. Allerdings dürfte der Reputationsschaden noch größer sein. Andererseits ist zu beachten, dass Sicherheitslücken in der Regel geheim gehalten werden, bis eine Lösung gefunden ist. Und Samsung folgte offenbar diesem Beispiel. Erinnern wir uns daran, dass Samsung in diesem Jahr nicht zum ersten Mal Ziel eines Hackerangriffs wurde. Im März wurde bekannt, dass Hacker fast 200 GB seiner vertraulichen Daten gestohlen hatten. Nach seinem damaligen Stellungnahme Diese Daten umfassten jedoch keine personenbezogenen Daten der Kunden.

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