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Mobile Sicherheit ist ein Thema, das schon lange diskutiert wird, doch die Bereitschaft der Anwender ist schon lange nicht mehr vorhanden. Und während sich Benutzer bei Computersystemen an die Notwendigkeit von Updates gewöhnt haben, haben sie bei Telefonen ständig das Gefühl, dass Updates sie verzögern.

Darüber hinaus zeigt sich, dass viele Nutzer die Sicherheit ihres Telefons „aktiv“ unterschätzen. Fast ein Fünftel der Befragten sperrt ihren Bildschirm nicht, und fast die Hälfte nutzt kein Antivirenprogramm oder hat nicht einmal die geringste Ahnung davon. Das geht aus einer Umfrage hervor, an der 1 Personen im Alter von 050 bis 18 Jahren teilgenommen haben.

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Ein gesperrtes Telefon ist unerlässlich

Smartphones sind heute der Mittelpunkt des Lebens, wir nutzen sie für Textkommunikation, Anrufe, Videoanrufe und zum Versenden von Fotos und Videos. Viele Dateien, Kontakte und Apps enthalten unsere persönlichen und sensiblen Daten, die in den falschen Händen missbraucht werden könnten. Dennoch ist es überraschend, dass Benutzer die Bildschirmsperre nicht als selbstverständlich betrachten. Fast 81 Prozent der Nutzer sperren ihre Telefone auf irgendeine Weise, doch es zeigt sich, dass mit zunehmendem Alter die Wachsamkeit der Nutzer abnimmt.

Schon beim Einrichten eines Samsung-Serientelefons Galaxy Empfohlen wird eine Tastatursperre in Kombination mit biometrischen Methoden, etwa einem Fingerabdruckleser oder einem Gesichtsscan. Zumindest beweist dies, dass biometrische Daten, selbst in ihrer Grundform, das Entsperren des Telefons in keiner Weise verzögern. Das absolute Minimum sollte eine Entsperrgeste sein, die verhindert, dass ein zufälliger Benutzer, der Ihr Telefon in die Hand nimmt, auf das System zugreift. Vermeiden Sie völlig einfache Formen, die beim „ersten Raten“ erraten werden können. Gleiches gilt für den PIN-Code 1234. Auch ein alphanumerisches Passwort in Verbindung mit einem Fingerabdruck sorgt für umfassende Sicherheit. Glücklicherweise gibt es Sicherheitsrichtlinien für Unternehmenskonten. Wenn Sie sie zu Ihrem Telefon hinzufügen möchten, müssen Sie über eine sichere Bildschirmsperre verfügen. Wenn Sie noch keins haben oder keins erstellen, können Sie das Konto nicht zu Ihrem Telefon hinzufügen.

Verwenden Sie einen sicheren Ordner

Das Nutzerverhalten ist auch deshalb überraschend, weil wir nicht immer die Kontrolle über unsere Telefone haben. Und wenn sie nicht verschlossen sind, ist das ein Doppelschlag. Jeder dritte junge Nutzer (im Alter von 18 bis 26 Jahren) hat sensible Fotos auf seinem Handy gespeichert, und das gilt vor allem für Männer. Eine kleine Menge reicht aus, und selbst wenn grundlegende Sicherheitsmaßnahmen weggelassen werden, kann es zu keinem Durchsickern oder Veröffentlichen von Fotos kommen. Gleichzeitig haben Sie das notwendige Tool direkt auf Ihrem Telefon und es dauert nur eine Minute, es betriebsbereit zu machen.

Samsung-Foto

Den sicheren Ordner für Samsungs finden Sie unter Einstellungen – Biometrie und Sicherheit – Sicherer Ordner. Diese Softwarekomponente nutzt die Knox-Sicherheitsplattform, die den Hauptteil, also den öffentlichen, vom privaten Teil trennt Androidu. Um auf diesen Ordner zuzugreifen, können Sie einen vorhandenen Fingerabdruck oder eine PIN, ein Zeichen oder ein Passwort wählen, das sich von den Zugangsdaten zum öffentlichen Teil des Systems unterscheidet. Danach müssen Sie beim Betrachten vertraulicher Fotos nur noch „In einen sicheren Ordner verschieben“ aus dem Kontextmenü auswählen. Ohne ein entsprechendes Passwort hat niemand Zugriff auf Ihre Fotos, aber auch auf diverse Dokumente, Dateien oder Anwendungen. Sie müssen keinen Ersatz für den privaten Modus suchen, sondern nur die Funktion aktivieren, die Samsung als Grundlage für mobile Sicherheit und Datenschutz ansieht.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Apps herunterladen

Noch bevor Sie Apps und Spiele aus den Google Play App Stores herunterladen und Galaxy Store sollten Sie eine klare Vorstellung davon haben, welche Berechtigungen die App benötigt. In beiden Stores finden Sie separate Bildschirme, in denen alle Berechtigungen aufgeführt sind. Hierbei handelt es sich häufig um Zugriffe auf kritische Teile des Systems, die jedoch in betrügerischen Anwendungen für schändliche Zwecke genutzt werden können. Leider lesen fast vierzig Prozent der Befragten diese Berechtigungen überhaupt nicht. Und auch hier geht nichts verloren. Sie können die Berechtigungen der App auch nach der Installation über das Menü überprüfen Einstellungen – Anwendungen – Berechtigungen.

Meistens kommt man jedoch mit „bäuerlichem“ gesundem Menschenverstand aus. Möchte der Rechner beispielsweise auf das Telefonbuch zugreifen, ist Vorsicht geboten. Selbstverständlich ist eine gründliche Untersuchung der Nutzungsbedingungen der Dienste und der Anwendung, bei der man sich anmeldet, was heute paradoxerweise eher die Domäne älterer, „vorsichtigerer“ Nutzer in der Altersgruppe von 54 bis 65 Jahren ist . 67,7 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe widmen diesem Thema ihre Freizeit.

Fast die Hälfte der Befragten kennt sich mit Antivirenprogrammen nicht aus

Um keine Malware oder Spyware in Ihr Telefon einzuschleusen, müssen Sie auch den von Ihnen installierten Anwendungen und Spielen höchste Aufmerksamkeit schenken. Schon vor der Installation empfiehlt es sich, einen Blick auf die Kommentare anderer Nutzer zu werfen, die darauf hindeuten könnten, dass es sich um eine gefälschte Anwendung oder einen Titel handelt, der allzu bereitwillig Werbung einblendet. Auch eine niedrige Bewertung der Bewerbung kann ein gewisser Anhaltspunkt sein, bzw Aktuelle Bewertungen. Es kann vorkommen, dass eine einst fehlerfreie Anwendung neu mit Schadsoftware infiziert wird, daher empfiehlt es sich, auch die neuesten Kommentare zu prüfen. Wenn die Anwendung hingegen keine Kommentare enthält, müssen Sie bei der Installation gleichzeitig vorsichtig und wachsam sein.

Samsung Antivirus

Und das liegt daran, dass fast die Hälfte der Befragten kein Antivirenprogramm auf ihren Handys nutzt. Was auf dem Desktop alltäglich ist, ist in der Smartphone-Welt mit AndroidSie sehen immer noch nach „Redundanz“ aus. Auch dieses Mal müssen Sie bei Samsungs keine weitere Anwendung installieren, da die Telefone bereits ab Werk über ein Antivirenprogramm verfügen. Gehen Sie einfach zu Einstellungen – Batterie- und Gerätepflege – Geräteschutz. Drücken Sie einfach die Einschalttaste und Sie werden mit dem kostenlosen Antivirenprogramm von McAfee aktiviert. Sie können mit einem Tastendruck nach möglichen Bedrohungen suchen, das Antivirenprogramm sucht natürlich kontinuierlich im Hintergrund nach Malware und Viren, während Sie das Telefon verwenden, oder bei der Installation neuer Anwendungen. Sie müssen nicht einmal etwas Besonderes zur Bekämpfung von Viren und Malware installieren, sondern alles, was Sie im Serientelefon benötigen Galaxy das hast du längst. Schalten Sie einfach die Funktion ein.

Datenschutzkontrolle jederzeit und überall

Teil der Telefonleitungseinstellungen Galaxy Es gibt auch ein separates Datenschutzmenü, in dem Sie sehen können, wie oft und auch von welchen Anwendungen Systemberechtigungen verwendet wurden. Wenn die Anwendung das Mikrofon, die Kamera oder Text aus der Zwischenablage verwendet, erkennen Sie dies anhand des grünen Symbols in der oberen rechten Ecke des Displays. Doch mobile Apps greifen nicht nur auf Ihr Mikrofon, Ihre Kamera oder Ihren aktuellen Standort zu. Sie können nach Geräten in der Nähe suchen, auf Ihren Kalender, Ihre Kontakte, Ihr Telefon, Textnachrichten, Ihre körperliche Aktivität usw. zugreifen.

Wenn Sie also den Verdacht haben, dass sich eine Ihrer Anwendungen ungewöhnlich verhält, können Sie das Verhalten im Menü überprüfen Datenschutzeinstellungen. Für Anwendungen können Sie beispielsweise die Standortfreigabe anpassen, die immer, nie oder nur und nur bei Verwendung der jeweiligen Anwendung aktiv sein kann. So haben Sie maximale Kontrolle über die Berechtigungen.

Unterschätzen Sie Software-Updates nicht

Damit Ihr Smartphone sicher ist Galaxy Umfassend zu sein, müssen Sie Ihr Telefon immer auf dem neuesten Stand halten. Laut einer Umfrage von Samsung schieben fast die Hälfte der Nutzer Systemaktualisierungen auf, weil sie sie von der Arbeit „abhalten“. Angesichts möglicher mobiler Bedrohungen ist ein schnelles Software-Update immer unerlässlich, normalerweise innerhalb von 24 Stunden nach der Veröffentlichung. Fast die Hälfte der Befragten installiert Updates verzögert oder gar nicht und setzt sich damit Sicherheitsrisiken aus.

Allerdings erfordert selbst die Installation einer neuen Version der Software nur minimalen Aufwand für Sie. Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Herunterladen“ auf dem Bildschirm mit den Firmware-Details, der regelmäßige Sicherheitspatches enthält. Bestätigen Sie nach dem Herunterladen einfach das Update, starten Sie das Telefon neu und nach ein paar Minuten startet es erneut mit dem neuen Update, sodass Sie wieder weiterarbeiten können. Und wenn Du informace Informationen zur neuen Firmware werden nicht automatisch angezeigt. Sie können jederzeit manuell nachfragen Einstellungen – Software-Update – Herunterladen und installieren.

Samsung-Betriebssystem-Update

Darüber hinaus bietet Samsung bis zu fünf Jahre lang Sicherheitspatches für Telefone an, auch rückwirkend für Modelle der Samsung-Serie Galaxy S20, Galaxy Anmerkung20 a Galaxy S21. Nutzer der dies- und letztjährigen Topmodelle können sich außerdem auf die nächsten vier Generationen des Betriebssystems freuen. Und das bietet kein anderer Smartphone-Hersteller mit Androidin.

Wenn Sie also einen sicheren Sperrbildschirm auf Ihrem Smartphone einrichten, einen sicheren Ordner hinzufügen, nur verifizierte Anwendungen ohne verdächtige Berechtigungen herunterladen, ein Antivirenprogramm aktivieren und regelmäßig Updates installieren, sind Sie immer gegen mögliche Cyber-Bedrohungen gewappnet und nichts sollte Sie unangenehm überraschen .

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