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Pressemitteilung: Wenn Haushalte heutzutage nach praktisch allen Möglichkeiten suchen, Energie zu sparen, rückt das Thema Smart Home wieder in den Fokus. Es bringt nicht nur Praktikabilität und Hilfe, sondern auch die bereits erwähnte Einsparung, die mittlerweile ein so heißes Thema ist. Wir können vor allem sparen Heizungssteuerung in Kombination mit Beschattung und Abschaltsteckdosen.

Traditionelle Vorteile eines Smart Homes

Zuhause ist ein Ort, an den man gerne zurückkehrt, an dem man sich wohl und sicher fühlt. Lösung Smart Homes dieser Komfort und dieses Sicherheitsgefühl werden noch verstärkt. Damit können Sie Beleuchtung und Geräte steuern, deren Status überprüfen, das Garagentor oder die Einfahrt öffnen und Jalousien oder Jalousien im ganzen Haus zentral hochziehen. Sie können die benötigten Temperaturen und Heiz- bzw. Kühlzeiten für einzelne Räume individuell einstellen, das Geschehen im Haus mit einer IP-Kamera überwachen, den Energieverbrauch überwachen und zahlreiche weitere Sicherheits- und Komfortfunktionen nutzen. Darüber hinaus können wir die gesamte Kommunikation mit dem System über unser Smartphone abwickeln.

Wie spart Ihnen ein Smart Home Geld?

Groß ein Vorteil eines Smart Homes, und insbesondere in der heutigen Zeit, ist Einsparmaßnahmen. Mit einem Smart Home sparen Sie bereits beim Kauf Kosten. Sie steuern alles in Ihrem Haus von einer zentralen Einheit aus, sodass Sie nicht verschiedene Controller kaufen müssen, die beide teurer sind, sondern, was noch wichtiger ist, Sie müssten Zeit für die Bedienung jedes einzelnen Controllers aufwenden.

Aber das Wichtigste ist die Kostenersparnis im Betrieb, vor allem dank der Automatisierung und des kabellosen Betriebs Heizungsregulierungund Kühlung. „Heizung ist heute wohl das größte Sparthema.“ Sie müssen lediglich die xComfort-Funklösung kaufen, bei der Funkköpfe an den Heizkörpern installiert und im Schrank oder hinter dem Fernseher installiert werden xComfort Bridge-Funkeinheit. Es reguliert die Wassererwärmung durch Drosselung des Durchflusses. „Fußbodenheizungen lassen sich auf ähnliche Weise regulieren“, sagt Jaromír Pávek, Spezialist für intelligente Installationen.

„Lösungen für ein Smart Home Eaton xComfort wird nachweislich zur langfristigen Nachhaltigkeit beitragen Einsparung von bis zu 30 % der Heizkosten und Klimaanlage des Hauses. „Das kann, in Zahlen ausgedrückt, allein für diese Ersparniskomponente je nach Größe des Haushalts leicht Hunderttausende Kronen pro Jahr ausmachen“, betont Jaromír Pávek.

xComfort-System Da es sich um eine kabellose Lösung handelt, eignet es sich nicht nur für Neubauten, sondern lässt sich sehr einfach und mit minimalem Aufwand und baulichen Eingriffen in die bestehende Elektroinstallation implementieren und so ein Smart Home schaffen. „Es ist eine sehr schnelle Lösung, bei der wir nichts zuschneiden oder komplizierte Einstellungen vornehmen müssen. Darüber hinaus können Sie alle Funktionen ganz einfach von Ihrem Telefon aus einstellen“, fügt Jaromír Pávek hinzu.

Zu den weiteren Bestandteilen betrieblicher Einsparungen zählt die exakte Steuerung von Geräten, Lichtern, Steckdosen und Jalousien entsprechend dem täglichen Bedarf. Das kann man sich gut so vorstellen, dass das System beim Verlassen unbeleuchtete Lichter intelligent ausschaltet, bei Überhitzung die Jalousien schließt oder sie umgekehrt an einem sonnigen Wintertag ausfährt. „Man nutzt Solarenergie eigentlich umsonst“, betont Jaromír Pávek. Auch das Ausschalten der Steckdosen aller Geräte, die im Standby-Modus arbeiten, hilft uns, Energie zu sparen.

Aber das ist es Einsparpotenzial er ist noch lange nicht erschöpft. Verbraucher fragen immer häufiger nach dem Energiemanagement von Photovoltaikmodulen, dem Management neu gekaufter Heizkessel, Wärmepumpen, elektrischen Fußböden, aber auch der Beschattung im Freien. „Auch hier kann Energie effektiv untersucht werden, wiederum nur mit Hilfe der Installation eines intelligenten Moduls“, betont Jaromír Pávek.

Das Konzept eines Smart Home ist nicht auf bestimmte Funktionen beschränkt und wird daher im Zuge der technologischen Weiterentwicklung voraussichtlich kontinuierlich entsprechend neuen technischen Möglichkeiten und Bedürfnissen erweitert. Daher ist es absolut wichtig, die Wahl eines Anbieters von Smart-Home-Lösungen nicht zu unterschätzen – sein Know-how ist Ihr Schlüssel dafür, was vernetzt werden kann und was nicht. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine bewährte Marke mit einer reichen Geschichte erfolgreich umgesetzter Aufträge zu wählen.

Früher war ein Smart Home etwas für Reiche, heute ist es eher eine Möglichkeit zum Sparen

Heutzutage ist ein Smart Home nicht mehr nur das Privileg „reicher Geldbeutel“. Auch in Wohnungen und kleinen Einfamilienhäusern wird Regulierung gezahlt. Es ist jedoch wichtig, sich nicht dem „Trend“ hinzugeben und kritisch darüber nachzudenken, was und warum reguliert und verwaltet werden soll. Nach wie vor gilt: Eine Smart-Home-Lösung ist kein Einheitsprodukt, das man einfach mitnimmt und einsteckt, sondern eine modulare Lösung, die auf jeden Haushalt zugeschnitten werden muss, um ihren Zweck zu erfüllen.

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