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Galaxy Das Z Fold3 war Samsungs bisher teuerstes Smartphone. Jetzt hat es die 4. Generation erhalten, die zwar nicht den Preis senkt, aber die Nutzung des Geräts noch einmal auf die ideale Verschmelzung der Welt von Smartphones und Tablets weiterentwickelt. Die Änderungen sind nicht allzu viele, aber umso wichtiger. Galaxy Das Z Fold4 verfügt nicht nur über ein optimiertes Seitenverhältnis und ein breiteres Display, sondern auch über bessere Kameras. 

Das Gehäuse des Geräts ist 3,1 mm niedriger, im geschlossenen Zustand 2,7 mm und im geöffneten Zustand 3 mm breiter. Die Vorderseite ähnelt eher einem klassischen Smartphone, während die Innenseite eher einem Tablet ähnelt. Dadurch wurde auch das Gewicht ordentlich angepasst, von 271 auf 263 g. Es handelt sich aber immer noch um ein großes und schweres Gerät, mit dem man rechnen muss.

Wie beim vierten Flip hat sich die Bildwiederholfrequenz des internen Displays geändert, beginnend bei 1 Hz, statt der Helligkeit von 900 Nits sprang sie auf tausend. Gleichzeitig hat Samsung die Selfie-Kamera im internen Display verbessert, sodass sie bei normalem Blick weniger sichtbar ist. Sie können es finden, aber beim Arbeiten fällt es Ihnen nicht so sehr ins Auge. Allerdings bietet es nur eine Auflösung von 4 MPx, die auf der Vorderseite beträgt 10 MPx. Das interne Display ist 7,6 Zoll groß, das externe 6,2 Zoll.

Die Kamera ist das Wichtigste 

Galaxy Von Fold4 bekam er ein komplettes Foto-Lineup aus der obersten Zeile Galaxy S, also nicht das Ultra, sondern die Basisversionen S22 und S222+. Anstelle von drei 12MPx-Sensoren gibt es den Hauptsensor mit 50MPx, das Teleobjektiv ist hingegen auf 10MPx gesunken, bietet aber immer noch einen dreifachen optischen Zoom. Die Ultraweitwinkelkamera blieb bei 12 MPx. Dies führte jedoch dazu, dass das Modul leicht über die Rückseite des Geräts hinausragte.

Die Leistung dürfte der des Flip 4 entsprechen, denn auch hier wird der Snapdragon 8+ Gen 1 im 4nm-Verfahren hergestellt. Die CPU soll 14 % schneller, die GPU 59 % schneller und die NPU 68 % schneller sein als die Vorgängergeneration. Im Vergleich zum Flip 4 sprang der RAM jedoch bei allen Speichervarianten auf 12 GB an. Auch hier gilt natürlich IPX8, wenn das Gerät 30 Minuten in 1,5m Tiefe durchhält, kommt auf dem Außendisplay Corning Gorilla Glass Victus+ zum Einsatz. Die Neuheit funktioniert mit vorhandenen S Pens, die auch von früheren Versionen unterstützt werden. Samsung hat sich mehr auf die Benutzerfreundlichkeit sowie die Systemoptimierung konzentriert, wobei One UI 4.1.1 ein besseres Multitasking-Erlebnis bieten wird. Es gibt auch den Flex-Modus. 

Es wird drei Farben geben, nämlich Phantom Black, GrayGreen und Beige. Das Basismodell mit 12 + 256 GB kostet Sie 44 CZK, das höhere 999-GB-Modell kostet Sie 512 CZK und das 47-TB-Modell, das nur auf Samsung.cz erhältlich sein wird, kostet Sie 999 CZK. Vorbestellungen laufen bereits, der scharfe Verkaufsstart ist für den 1. August geplant. Bei Vorbestellungen erhalten Sie ein Samsung Care+ ein Jahr lang kostenlos und für den Kauf eines Altgeräts gilt hier ein Bonus von bis zu 10.

Galaxy Hier können Sie beispielsweise Fold4 kaufen

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