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Samsung ist nicht der einzige Smartphone-Hersteller, der an flexiblen Klapphandys arbeitet. Nach der Einführung seines ersten faltbaren Smartphones, dem Razr, verschwand Motorola gewissermaßen von der „flexiblen“ Szene, doch jetzt feiert es mit dem Razr der dritten Generation ein großes Comeback. Zu seinem Erfolg dürfte ein deutlich niedrigerer Preis als bei den Vorgängermodellen beitragen.

Laut CompareDial wird das Razr 3 in Europa für 1 Euro (ca. 149 CZK) verkauft. Das wären 28 Euro weniger als der Preis des Vorgängers Razr 400G. Darüber hinaus soll der nächste Razr im Gegensatz zu den beiden Vorgängermodellen ein reguläres Flaggschiff sein.

Der Razr 3 wird angeblich über einen Chipsatz verfügen Löwenmaul 8+ Gen 1, ein 6,7 Zoll großes internes AMOLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und ein 3 Zoll großes externes Display, 12 GB operativer und 512 GB interner Speicher sowie eine Dual-Kamera mit einer Auflösung von 50 und 13 MPx. An der Unterstützung von 5G-Netzen oder einem Fingerabdruckleser wird es natürlich nicht mangeln. Es soll aber nur in einer Farbe erhältlich sein, nämlich Schwarz.

Samsungs nächste flexible Klapphülle Galaxy Z-Flip4 wird wahrscheinlich für 999 US-Dollar (ca. 23 CZK) verkauft, sollte also günstiger sein als das dritte Razr, wird aber im Vergleich dazu einen erheblichen Nachteil haben: ein deutlich kleineres externes Display. Es ist noch nicht klar, ob der Razr der nächsten Generation wasserbeständig sein wird. Wenn nicht, wird der nächste Flip sicherlich die Oberhand haben.

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