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Seit der Einführung des neuen Smart Displays von Samsung ist schon eine Weile vergangen. Allerdings war die Verfügbarkeit nicht besonders gut, weshalb es jetzt nur zum Testen zu uns kam. Schauen Sie sich also den Inhalt der Verpackung an und erfahren Sie, wie Sie den Samsung Smart Monitor M8 zum ersten Mal anschließen.

Aufgrund der großen Abmessungen des Monitors ist die Box selbst natürlich recht groß. Nach dem Öffnen lugt einem die erste Styroporauskleidung entgegen, nach dem Entfernen gelangt man an den in Folie verpackten Monitor selbst. Nachdem Sie die andere Verkleidung entfernt haben, können Sie an die Struktur des Ständers, der Kabel und der Handbücher gelangen.

Der Ständer besteht aus zwei Teilen, die zusammengeschraubt werden müssen. Ohne eigenes Werkzeug geht es also nicht, da kein Schraubendreher im Lieferumfang enthalten ist. Die einzelnen Teile passen perfekt zusammen und man schraubt sie einfach zusammen. Der Ständer rastet dann einfach in den Monitor ein. Setzen Sie zuerst die oberen Füße ein und drücken Sie dann den Fuß gegen das Display. Das ist alles, es geht einfach und schnell, nur die Handhabung des Monitors ist etwas umständlich, da man ihn ja nicht gleich mit Fingerabdrücken verschmieren möchte. Leider ist das Glas nicht mit Folie überzogen. Lediglich das untere Kinn und die Ränder sind damit bedeckt.

Vertrautes Design 

Optisch lässt sich kaum sagen, dass sich Samsung eindeutig von den 24-Zoll-iMacs von Apple inspirieren ließ, auch wenn man einen geraden 32-Zoll-iMac vor sich hat. Schade um den Bart. Es wirkt nicht aufdringlich, aber wenn es nicht vorhanden wäre, würde die Anzeige flüssiger aussehen. Es sollte erwähnt werden, dass Sie hier kein Aluminium finden werden. Der gesamte Monitor ist aus Kunststoff. Die Dicke ist mit 11,4 mm vergleichsweise vernachlässigbar und damit 0,1 mm dünner als beim oben genannten iMac. Allerdings blickt man von vorne auf den Monitor und dessen Tiefe spielt keine allzu große Rolle. Im Vergleich zum iMac ist der Smart Monitor M8 jedoch positionierbar.

Und zwar nicht nur bei der Neigung, die der Hersteller mit -2.0˚ bis 15.0˚ angibt, sondern auch bei der Bestimmung der Höhe (120,0 ± 5,0 mm). Während sich die Höhe relativ einfach durch einfaches Auf- und Abbewegen des Displays ändern lässt, ist das Neigen etwas mühsam. Es ist nicht einfach und man kann große Angst vor Schäden haben. Vielleicht ist es eine Gewohnheit, die wir noch nicht haben, aber das Gelenk ist zu steif für eine einfache Manipulation.

Engagement mit Begrenzung 

Das Netzteil ist recht groß und schwer. Der Ständer bietet jedoch einen Durchgang, durch den Sie ihn anschließen können. Dadurch können Sie auch das HDMI-Kabel verlängern, das auf der anderen Seite über ein Micro-HDMI-Ende verfügt. Schade, dass man kein normales HDMI-Kabel verwenden kann und auf diese gebündelte Version zurückgreifen muss. Außerdem findet man zwei USB-C-Anschlüsse, allerdings ist der Zugang zu diesen eher schwierig, da sie sich hinter dem Standfuß befinden. Einen 3,5-mm-Klinkenanschluss sucht man vergeblich, der Monitor setzt auf die Bluetooth-4.2-Schnittstelle.

Und dann ist da natürlich noch die zusätzliche Kamera. Es besteht aus drei Teilen. Das erste ist das Modul selbst, das zweite ist die USB-C-Reduzierung auf einen magnetischen Anschluss ähnlich dem MagSafe von Apple-Computern und das dritte ist die Kameraabdeckung, die Sie abdecken, damit sie Sie nicht „heimlich“ verfolgen kann. Platzieren Sie es einfach an seinem Platz und es stellt sich dank der Magnete automatisch ein.

Im Paket finden Sie auch eine Fernbedienung. Der Monitor kann als unabhängige Einheit fungieren und ist daher so konzipiert, dass er ohne Anschluss an einen Computer gesteuert werden kann. Der Power-Knopf befindet sich hinten in der Mitte, aber da er relativ niedrig ist, findet man ihn leichter als die USB-C-Anschlüsse.

Hier können Sie beispielsweise den Samsung Smart Monitor M8 kaufen

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