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Die USA belegten erneut den Spitzenplatz in der Liste der schnellsten Supercomputer der Welt. Der Frontier-Supercomputer, der sich im Oak Ridge National Laboratory in Tennessee befindet und seit 2019 in der Entwicklung ist, ist mittlerweile der schnellste Supercomputer der Welt und auch der erste sogenannte Exascale-Supercomputer. Laut Website top500.org macht die Leistung des Frontier 1102 Exaflops pro Sekunde.

Frontier ist mehr als doppelt so schnell wie der zweitplatzierte Supercomputer aus Japan. Die Leistung aller auf der TOP500-Website aufgeführten Supercomputer wurde mithilfe des LINPACK-Benchmarks gemessen, der die Systemleistung für ein komplexes System linearer Gleichungen misst. Der Supercomputer basiert auf der HPE Cray EX235a-Architektur und verwendet Prozessoren desselben Unternehmens, das auch den Grafikchip im Chipsatz herstellt Exynos 2200, das die Telefone der Serie mit Strom versorgt Galaxy S22.

Der schnellste Supercomputer der Welt verfügt über AMD EPYC 64C-Prozessoren mit einer Frequenz von 2 GHz. Er verfügt über insgesamt 8 Prozessorkerne und eine Energieeffizienz von 730 GFlops/W. Außerdem ist er der zweiteffizienteste Supercomputer (den ersten Platz in dieser Kategorie belegte seine kleinere Version mit 112 Kernen).

Obwohl der Exynos 2200 über eine der weltweit besten Grafikchip-Architekturen (RNDA2) verfügt, konnte er konkurrierende Chips von Apple, Qualcomm und sogar MediaTek nicht schlagen. Gleichzeitig wurde uns zuvor ein Wunder und keine Revolution in der Grafikleistung versprochen. Nun gibt es auch Probleme bei einfachen Handyspielen wie Diablo Immortal, die auf dem Exynos 2200 grafische Artefakte zeigen.

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