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Die Erholung der Weltwirtschaft nach der Pandemie verlief langsamer als erwartet (auch wenn man bedenkt, dass sie noch andauert). Aus diesem Grund senken auch Unternehmen ihre Erwartungen, da die Inflation die Kunden dazu zwingt, vorsichtiger mit ihrem Geld umzugehen. Weder die anhaltende Situation zwischen Russland und der Ukraine noch die anhaltende Chipkrise verbessern die Situation.

Natürlich ist auch Samsung vor dieser Dynamik nicht gefeit. Die Gesellschaft muss sich also an diese Situation anpassen. Einem neuen Bericht zufolge hat Samsung beschlossen, die Produktion von Mobiltelefonen in diesem Jahr um 30 Millionen Einheiten zu reduzieren. Und das ist nicht genug. Allerdings sollen auch andere Unternehmen ähnliche Schritte unternommen haben. Apple denn auch er hatte die Produktion von iPhones zumindest beim SE-Modell um 20 % reduziert.

Obwohl Apple Während Samsung die Produktion seines günstigsten und am wenigsten ausgestatteten Modells kürzt, reduziert Samsung die Produktionsziele für sein gesamtes Mobilfunkportfolio. Berichten zufolge wollte das Unternehmen in diesem Jahr 310 Millionen Smartphones produzieren und ausliefern, doch nun hat es beschlossen, diese Produktion auf 280 Millionen Einheiten zu reduzieren. Aufgrund der globalen Inflation dürfte es in diesem Jahr also auch zu einem Abwärtstrend bei den Smartphone-Verkäufen kommen.

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