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Es gibt heute weniger Apps bei Google Play als vor vier Jahren. Bis März dieses Jahres waren 2 Apps im Store vorhanden, was einem Rückgang von 591 % gegenüber den 578 Millionen Titeln entspricht, die die Plattform im März 28 enthielt. Der Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass Google die Inhalte regelmäßig bereinigt gegen Bedingungen verstößt. Meistens ist es derjenige, der die Privatsphäre der Benutzer beeinträchtigt und ihre Sicherheit gefährdet. 

Das geht zumindest aus der Analyse hervor Handelsplattformen.com. Google legt Standards fest, die Entwickler befolgen müssen, die ihre Apps in seinem Store auflisten möchten. Dazu gehört die Verpflichtung, den Grundsatz des Nutzerdatenschutzes einzuhalten. Natürlich betonen diese Richtlinien die Transparenz der Art und Weise, wie diese Anwendungen mit Benutzerdaten arbeiten. Darüber hinaus für Anwendungen, die sensibel und vertraulich sind informaceFür die Anwender sind die Ansprüche sogar noch höher. Man kann also sagen, dass Google weniger auf Quantität als auf Qualität Wert legt, und die Nachricht von weniger Apps ist eigentlich gut.

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Seit 2015 nutzt Google eine Kombination aus Humanressourcen und Tools der künstlichen Intelligenz, um schädliche oder nicht konforme Apps zu kennzeichnen, wenn Apps in seinen Store aufgenommen werden. Der Store ist außerdem mit Google Play Protect ausgestattet. Diese Software überprüft alle Anwendungen auf das Vorhandensein von Bedrohungen und alarmiert die Google-Ingenieure, um bei Bedarf einzugreifen. Auch wenn ihm hier und da natürlich etwas fehlt, kann man ihm zumindest einen gewissen Einsatz nicht absprechen.

Apple App Store knapp dahinter 

Mit 2,6 Millionen Apps ist Google Play der größte App Store. An zweiter Stelle steht natürlich der App Store von Apple, der mehr als 2,3 Millionen Anwendungen enthält. Ungeachtet der Dominanz dieser beiden Anbieter wollen auch andere Anbieter digitaler Inhalte ihren Marktanteil sichern. So finden sich im Amazon App Store bereits über 500 Anwendungen für die Plattform Android. Die meistverkauften Titel liegen in den Bereichen Versorgung, Spiele und Bildung. Tencent verfügt über ein Angebot von rund 45 Anwendungen.

Es wäre sicherlich interessant zu sehen, ob Apple endlich seine Plattform geöffnet iOS bis hin zum Eintritt weiterer möglicher Vertriebskanäle. Es besteht bereits ein gewisser Druck, aber es sieht nicht so aus, als ob dies der Fall sein wird Apple er wollte sich zurückziehen. Dies liegt daran, dass dies einen erheblichen Mittelabfluss bedeuten würde, da normalerweise 30 % für alle im App Store gekauften Inhalte berechnet werden, unabhängig davon, ob es sich um eine einmalige Gebühr oder ein reguläres Abonnement handelt. 

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