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Der Markt für Smartphone-Bildsensoren wurde 2021 vom japanischen Technologieriesen Sony dominiert, mit großem Abstand gefolgt von Samsung. Der Markt wuchs im Jahresvergleich um 3 % und erreichte 15,1 Milliarden Dollar (ca. 339,3 Milliarden CZK). Dies wurde von Strategy Analytics gemeldet.

Der Anteil von Sony an diesem Spezialmarkt betrug im vergangenen Jahr 45 %, während Samsung bzw. seine Samsung-LSI-Abteilung 19 Prozentpunkte an den japanischen Riesen verlor. Das chinesische Unternehmen OmniVision belegte mit einem Anteil von 11 % den dritten Platz. Diese drei Unternehmen machten im Jahr 2021 den Großteil des Marktes aus, nämlich 83 %. Bei der Anwendung für Smartphone-Fotosensoren erreichten Tiefen- und Makrosensoren einen Anteil von 30 Prozent, während „breite“ Sensoren über 15 Prozent kamen.

Laut dem Analysten Strategy Analytics ist das Marktwachstum von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr auf die gestiegene Anzahl an Sensoren in Smartphones zurückzuführen. Heutzutage verfügen sogar Low-End-Telefone häufig über eine dreifache oder vierfache Rückfahrkamera. Erinnern wir uns daran, dass Samsung letztes Jahr eingeführt hat der erste Fotosensor mit einer Auflösung von 200 MPx auf den Markt gebracht und plant, innerhalb weniger Jahre einen Sensor mit einer unglaublichen Auflösung von 576 MPx auf den Markt zu bringen.

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