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Die neueste Flaggschiff-Reihe von Samsung-Handys umfasst erneut drei verschiedene Modelle. Wenn man bedenkt, dass das Größte mit dem Ultra-Spitznamen immerhin von der Kombination mit der Note-Serie abweicht und das Kleinste gewisse (nicht nur größenmäßige) Einschränkungen mit sich bringt, dürften viele das Modell finden Galaxy S22+ als Ideal. Und wir können es vorerst nur bestätigen. 

Es freut mich außerordentlich, dass Samsung bereits seinen eigenen Weg geht und eine einzigartige Designsprache geschaffen hat, die es nun mit der S22-Serie bestätigt, mit der leichten Ausnahme des Ultra-Modells, das natürlich zwei Serien in sich vereint. Modelle Galaxy Allerdings handelt es sich beim S22 und S22+ um direkte Nachfolger der Vorgängerserie, mit vielen Änderungen, aber einem sehr ähnlichen Erscheinungsbild.

Design und Präsentation 

Galaxy Das S22+ ist in Roségold erhältlich, oder wenn Sie es offiziell als Roségold bezeichnen möchten, in der Farbe. Es versteht sich von selbst, dass es mehr die Damen ansprechen wird, aber es beleidigt mich kein bisschen, denn als ehemalige Besitzerin eines goldenen iPhone XS bzw Galaxy A7 Ich habe mit diesem Farbton kein Problem. Außerdem sieht es im Licht viel heller aus, was ein interessanter Effekt ist.

Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des Telefons sind mit Gorilla Glass Victus+ bedeckt, und es gibt noch nicht viel hinzuzufügen. Wenn wir nicht über Ceramic Shield v iPhonech, dem es sich direkt widersetzt, werden Sie darin nicht finden Android Geräte eine bessere Lösung. Die Hauptsache passiert natürlich erst, wenn das 6,6-Zoll-Display beleuchtet ist. Hier ist alles klar, scharf und perfekt flüssig, auch dank der Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. 

Der Rahmen des Telefons, den Samsung Armor Aluminium nennt, fühlt sich angenehm an, man hat das Gefühl, ein exklusives Gerät in der Hand zu halten. Und angesichts des Preises von knapp 27 CZK behalten Sie es natürlich auch. Aufgrund der glänzenden Oberfläche ist jedoch damit zu rechnen, dass Fingerabdrücke darauf haften bleiben und auch etwas von der Hand abrutscht. Allerdings sind iPhones hier die Champions, hier ist es dank des relativ geringen Gewichts des Telefons nicht so schlimm.

System und Kameras 

Zum Akku gibt es noch nicht viel zu sagen, da die Notwendigkeit zum Nachladen noch nicht eingetreten ist. Wenn wir dann auf die Umwelt eingehen AndroidMit 12 und seinem One UI 4.1-Aufbau kann der Benutzer maximal zufrieden sein. Natürlich sind alle altbekannten Samsung-Apps vorhanden, mit neuen Features in den Einstellungen, wie zum Beispiel der benutzerdefinierbaren RAM-Plus-Funktion.

Im Kamerabereich verzichtete Samsung endlich auf die Identifizierung von Objektiven anhand von Symbolen und wechselte zu klareren Ausdrücken mithilfe von Zahlen. Wenn Sie also zwischen den Objektiven wechseln, ist Ihnen sofort alles klar, denn es gibt die Symbole .6, 1 und 3, je nachdem, welches Objektiv Sie aktivieren. Das Unternehmen versuchte, die Kameras so weit wie möglich zu verbessern, auch softwareseitig. Ansonsten sind natürlich drei Kameras vorhanden. Dabei handelt es sich um ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv, ein 50-Megapixel-Weitwinkelobjektiv und ein 10-Megapixel-Teleobjektiv mit Dreifachzoom.

Beispielfotos wurden für die Verwendung auf der Website verkleinert. Sie können sie in voller Auflösung und Qualität ansehen hier ansehen.

Unverkennbare Begeisterung 

Nach dem ersten Tag der Nutzung des Smartphones Galaxy Das S22+ sprüht einfach nur vor Spannung. Es gibt noch nichts zu kritisieren, auch wenn das Telefon noch keinen richtigen Testlauf für seinen Exynos 2200-Chipsatz erhalten hat, was immerhin etwas umstritten ist. Dabei sind auch die fotografischen DXOMark-Tests berücksichtigt, bei denen das höhere Modell mit dem Spitznamen Ultra etwas durchbrannte. Für einen Fototest des Mittleren aus der aktuellen Serie Galaxy Aber er muss es noch bekommen.

Hier werden beispielsweise neu eingeführte Samsung-Produkte zum Kauf angeboten

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