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Googles Chrome OS hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und die besten Chromebooks können jede Produktivitätsaufgabe problemlos bewältigen. Beim Arbeiten mit dem Stift haben Chrome-OS-Geräte allerdings noch Nachholbedarf. Das liegt vor allem daran, dass ihre Handflächenablehnung nicht so gut ist, wie sie sein könnte.

Laut den jüngsten Codeänderungen, die von Leuten aus bemerkt wurden Über ChromebooksGoogle arbeitet daran, dieses Problem mit einer „neuen Version des Palm Neural Model (v2)“ zu beheben. Experimentelles Symptom, das im Chrome OS 99 Dev Channel entdeckt wurde, verspricht dann, die Latenz bei der Handabweisung auf Chromebooks um 50 % zu reduzieren.

Es überrascht nicht, dass diese Flagge im Moment nicht wirklich etwas bewirkt. Das neue Neuronenmodell der Handfläche wird derzeit getestet Chromebook V2 von Samsung, das auch mit einem eingebauten Stift ausgestattet ist. Es ist jedoch noch nicht klar, wie lange es dauern wird, bis dieses Modell weltweit verfügbar ist.

Das zweite experimentelle Symptom wird dann „adaptive Retention“ genannt. Es wird spekuliert, dass dies etwas mit der Optimierung der Handflächenpräsenz, insbesondere an den Rändern von Displays auf Chrome OS-Geräten, zu tun haben könnte. Chromebooks sind tragbare Computer, die über das Betriebssystem Chrome OS verfügen und die Cloud-Dienste des Unternehmens wie Google Drive, Gmail und andere nutzen. Ihr Preis liegt meist bei etwa 7 bis 8 CZK. 

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