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Google hat kürzlich eine Reihe neuer Funktionen zu seinem Google Assistant hinzugefügt und es sieht so aus, als ob man dies auch weiterhin tun möchte. Laut 9to5 arbeitet Google derzeit an einer Funktion namens Memory.

Google beschreibt Memory als „eine schnelle Möglichkeit, alles an einem Ort zu speichern und zu finden.“ Alle Inhalte des Bildschirms können im „Speicher“ gespeichert werden, einschließlich Links zu den Originalquellen. Darüber hinaus können reale Dinge wie Gegenstände oder handschriftliche Notizen im „Speicher“ abgelegt werden. All dies und mehr informace können an einem Ort gefunden werden und bieten gleichzeitig eine intelligente Suche und Organisation.

Laut Google kann die Funktion Artikel, Bücher, Kontakte, Ereignisse, Flüge, Fotos, Videos, Bilder, Musik, Notizen, Erinnerungen, Wiedergabelisten, Fernsehsendungen, Filme, Websites, Rezepte, Produkte oder Orte speichern. Der Benutzer speichert diesen Inhalt mithilfe eines verbalen Assistentenbefehls oder einer Verknüpfung auf dem Startbildschirm. Die Funktion soll intelligent genug sein, um den Kontext zu bewahren – sie kann beispielsweise Screenshots, Webadressen und Standorte umfassen. Anschließend ist alles im neuen Speicherleser sichtbar, der sich neben der Snapshot-Funktion befindet. Der Feed enthält spezielle Registerkarten, die angezeigt werden, wenn der Benutzer Inhalte aus Google Docs, Sheets, Slide, Drawing, Forms, Sites und anderen von Google Drive hochgeladenen Dateien speichert und Ihnen eine Vorschau des Dokuments ermöglicht.

Der Technologieriese testet die Funktion derzeit unter seinen Mitarbeitern. Es ist derzeit nicht klar, wann sie zur Welt gebracht wird.

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