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Die ausgefallene Prämisse mobiler Spiele wird meist genutzt, um sich mit herablassenderen Taktiken einen Platz in der Mediensonne zu sichern, anstatt gutes Spieldesign hervorzuheben. Und für den heutigen Suicide Guy zahlt sich diese Strategie eindeutig aus. Das Spiel der Entwickler des Studios Chubby Pixel Games fällt schon durch seinen Namen ins Auge. Ein selbstmörderischer Typ wird mit Sicherheit Aufmerksamkeit erregen und im Kopf darüber nachdenken, wie ein solches Spiel aussehen und funktionieren könnte. Selbstaufopferung ist eine wirklich wichtige Spielmechanik im Spiel, die ultimative Handlung, die dem Protagonisten bei einer Sache hilft – die „Flasche“ Bier vor dem Verschütten zu bewahren.

Der Titelprotagonist genießt eine wohlverdiente Ruhe auf der Couch vor dem Fernseher. Nach einem anstrengenden Tag hat er jedoch nicht mehr viel Kraft, selbst ein hopfiger Zwölfer wird ihm nicht genug Lebensenergie geben. Damit steigt der Held in seinen Traum ein, von dem aus er jedoch immer noch auf der Suche nach dem „Flaschenmann“ ist. Es beginnt zu schütten. Sein Hauptziel besteht plötzlich darin, aus dem schrecklichen Traum herauszukommen und zu verhindern, dass die goldene Flüssigkeit verschwendet wird. Und wie kommt man am schnellsten aus einem Traum heraus? Indem er selbst darin starb. Als Spieler haben Sie die Aufgabe, den Hauptcharakter durch das Lösen logischer Rätsel in Situationen zu führen, die seinen unausweichlichen Untergang bedeuten, und das alles aus der Ego-Perspektive. Sie können das Spiel für 64,99 Kronen kaufen auf Google Play.

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