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Die beliebte chinesische Marke OnePlus erfreute sich bis vor Kurzem großer Fanunterstützung. Als eines der wenigen war es in der Lage, kontinuierliche Updates und neue bereitzustellen AndroidNormalerweise stürmten sie als einer der Ersten herein, und das lag daran, dass sie von günstigeren Modellen wussten, die ziemlich weit von den Flaggschiffmodellen entfernt waren. Darüber hinaus bot der Hersteller zu einem niedrigen Preis erschwingliche Smartphones mit hervorragender Leistung an, die mit deutlich teureren Geräten mithalten konnten und angenehm überraschten. Allerdings hat sich die Situation in letzter Zeit langsam gewendet, insbesondere zum Besseren Samsung. Letzteres gilt seit Jahren als ein Unternehmen, das sich wenig um Updates kümmert und oft den Support abbricht, bevor er benötigt wird. Allerdings hat der südkoreanische Riese auch diese Tatsache auf die leichte Schulter genommen.

Konkret kündigte der Hersteller auf der diesjährigen Samsung Unpacked eine neue Initiative an, die darauf abzielt, auch ältere Modelle wiederzubeleben und den Nutzern einen angemessenen Support zu bieten, der mindestens 3 Jahre hält, natürlich garantiert. Obwohl es mit der Veröffentlichung neuer Updates für so ist Eine Benutzeroberfläche Etwas langsamer als die Konkurrenz kümmert sich Samsung um Softwaretests und Debugging, was sich nicht nur im Benutzererlebnis widerspiegelt, sondern auch in der Tendenz der Kunden, wieder zu einem Samsung-Handy zu greifen. Schließlich garantiert OnePlus aus China mittlerweile nur noch ein großes Update und bietet lediglich einen Wechsel dazu an Android 11. Besitzer gewöhnlicher Modelle, die keine Flaggschiffmodelle sind, haben einfach Pech und sind gezwungen, ein Upgrade durchzuführen. Im Fall des südkoreanischen Unternehmens stellt die Initiative jedoch nicht nur einen langfristigen Support sicher, sondern auch das Bemühen, ältere Telefone mit neuen Sicherheitspaketen und Updates am Laufen zu halten. Dies ist auf jeden Fall ein willkommener Schritt und man kann nur hoffen, dass Samsung dabei bleibt. Denn bisher hält das Unternehmen sein Wort.

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