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Werbebotschaft: Sie möchten die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter schützen und Verletzungsrisiken minimieren? Es ist an der Zeit, in Schutzausrüstung zu investieren – insbesondere Gesichtsschutzschilde Ihre Mitarbeiter werden sie zu schätzen wissen. Derzeit besteht die Hauptaufgabe des Arbeitgebers darin, das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu verringern, das mittlerweile nicht nur die Tschechische Republik, sondern die ganze Welt heimsucht. Um den Zusammenbruch des Unternehmens zu verhindern, ist es gut, die Mitarbeiter in Topform zu halten. Das ist auch der Grund, warum viele Unternehmensleiter ihren Untergebenen Vorteile in Form von Zahlungen für Impfungen oder Vitamine gewähren, Schutzschilde sind bereits das imaginäre Sahnehäubchen aller Mitarbeitervorteile.

Gesichtsschutz als wirksame Werbung

Mit dem Aufkommen einer neuen Art von Coronavirus ist das Interesse an der Herstellung von Gesichtsschutzschilden deutlich gestiegen. Diese können ohne Bedruckung hergestellt werden, sie können aber auch zum Werbeartikel werden. Es reicht aus, wenn auf dem Schild ein für das Unternehmen typischer Aufdruck aufgebracht wird, z.B. Logo, Firmenname oder Motto. Da es sich heute um eine der Schutzausrüstungen handelt, werden die Empfänger diese Werbung des Unternehmens auch außerhalb der Arbeit tragen.

Schutzschilde

Schutz der Mitarbeiter und ihrer Umgebung

Gesichtsschutzschilde Sie dienen jedoch in erster Linie dem Schutz der Mitarbeiter und ihrer Umgebung. Um die Wirkung der Schutzausrüstung noch zu vervielfachen, lohnt es sich, zu Handschuhen und einer klaren Brille zu greifen.

Damit der Schutzschild nicht nur vor der vorherrschenden Krankheit wirklich wirksam schützt, ist es wichtig, ihn regelmäßig zu desinfizieren. Dies muss vor dem ersten Gebrauch der Schutzausrüstung geschehen, diese muss aber auch vor jedem weiteren Gebrauch desinfiziert werden. Zur Desinfektion wird grundsätzlich klassische Desinfektion oder Isopropylalkohol verwendet. Auf keinen Fall werden Reinigungslösungen in Form von Benzin, Aceton oder Toluol verwendet.

Gesichtsschutzschilde für Maschinenbau, Metallverarbeitung und andere Berufe

Obwohl Gesichtsschutzschilde heute mit einer gefährlichen Krankheit in Verbindung gebracht werden und hauptsächlich als Schutz dienen, werden sie in einigen Bereichen häufig verwendet, auch wenn es keinen neuen Typ von Coronavirus gibt. Schutzschilde gehören in vielen Branchen zur Sicherheit – sie gehören zu den persönlichen Arbeitsschutzausrüstungen, die der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zur Verfügung stellen muss und die der Arbeitnehmer dann nutzen muss.

Die Rede ist beispielsweise von Branchen wie Metallverarbeitung, Maschinenbau oder oft auch dem Gesundheitswesen. Im oben genannten Metall- und Maschinenbau schützt der Schutzschild vor allem vor gefährlichen Partikeln, Staub und mehr. Damit ist es ein unersetzlicher Helfer bei der Materialbearbeitung, also beim Drehen, Fräsen oder Bohren und ähnlichen Tätigkeiten.

Im Gesundheitswesen werden Gesichtsschutzschilde nicht nur auf Krankenstationen, sondern auch bei Zahnärzten oder Ärzten anderer Fachrichtungen eingesetzt.

Schutzschilde = minimale Einschränkungen

Der Hauptvorteil dieser Schutzvorrichtung liegt vor allem in der minimalen Einschränkung, die sich aus ihrer Verwendung ergibt. Die Schilde sind klar, leicht zu erkennen und – was am wichtigsten ist – sie stören nicht, selbst wenn Sie eine Brille tragen. Dank der Verstellbarkeit kann sie jeder genau für sich anpassen.

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