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Während im Kontext der globalen Pandemie von einem Rückgang des Smartphone-Marktes und der Umsätze einzelner Giganten die Rede ist, ist im Fall des südkoreanischen Herstellers das Gegenteil der Fall. Offenbar versucht er, das Beste aus Situationen und Chancen zu machen und sich an gesellschaftliche und globale Veränderungen anzupassen. Darüber sprach schließlich auch der Geschäftsführer des B2B-Bereichs, der nicht für den Vertrieb an Endkunden, sondern an andere Unternehmen zuständig ist. Taher Behbehani sieht das Ganze als Chance, etwas zu verändern und gleichzeitig das gesamte virtuelle Portfolio des Unternehmens neu zu formatieren, damit es den neuen Anforderungen besser gerecht wird. Schließlich war es Samsung, das in den letzten Monaten mit einer ganzen Reihe neuer Lösungen aufwarten konnte.

Insbesondere konzentrierte sich der südkoreanische Riese dann auf das Segment der Arbeit von zu Hause aus, das zwar wie ein vorübergehender Zustand aussah, die große Mehrheit der Unternehmen es jedoch letztendlich in ihre offizielle Agenda aufgenommen hat und viele Mitarbeiter daher zu Hause bleiben werden bis 2021. Videokonferenzen, Fernreparaturen und ggf. Hausbesuche des Technikers. Ebenso unterstützte das Unternehmen andere Partner und beteiligte sich aktiv daran, dass die gesamte Infrastruktur ordnungsgemäß funktionierte. Wir werden sehen, ob das Unternehmen weiterhin irgendwie von dieser neuen und beispiellosen Realität profitieren wird.

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