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Seit Ausbruch der Pandemie ist klar, dass die aktuelle Situation negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wird. Es war auch klar, dass die Pandemie auch Auswirkungen auf den Smartphone-Verkauf haben würde. Angesichts der obligatorischen häuslichen Quarantäne und des Home-Office wäre es seltsam, wenn die Menschen zu dieser Zeit Geld für Smartphones oder andere elektronische Geräte ausgeben würden. In dieser Hinsicht hat die Krise alle Technologiehersteller in irgendeiner Weise getroffen, Samsung ist da natürlich keine Ausnahme.

Laut Analystenberichten gingen die Smartphone-Verkäufe in den USA im letzten Quartal im Jahresvergleich um 5 % zurück, was auf dem Papier gar nicht so schlecht aussieht. Betrachtet man jedoch konkret das südkoreanische Flaggschiff in Form der S20-Serie, fallen die Ergebnisse dürftig aus. Laut Canalys, das regelmäßig Marktforschungen durchführt, gingen die Verkäufe des diesjährigen Flaggschiffs im Vergleich zur S59-Serie im gleichen Zeitraum des Vorjahres um satte 10 % zurück. Wenn wir uns jedoch das erste Quartal dieses Jahres ansehen, schnitt Samsung beim Verkauf günstigerer Smartphones gut ab, da es sich im ersten Quartal um die meistverkauften Modelle in diesem Gebiet handelte Galaxy A10e a Galaxy A20. Bleibt also zu sagen, dass die Verkäufe der S20-Serie im zweiten Quartal wirklich sehr schlecht waren. Wenn wir uns die Daten ansehen, die über die durchschnittlichen Ausgaben für Smartphones im zweiten Quartal sprechen, können wir uns nicht einmal wundern. Der Durchschnittspreis für ein Smartphone lag in den USA bei 503 Dollar, das sind 10 % weniger als im Vorjahr. Haben Sie während der Corona-Krise ein Smartphone gekauft?

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