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Displays aus der Samsung-Werkstatt sind für ihre hohe Qualität bekannt, das weiß auch das Konkurrenzunternehmen Apple, das seit mehreren Jahren Display-Panels für seine am besten ausgestatteten iPhone-Versionen von dem südkoreanischen Unternehmen bezieht. Im Falle des Modells iPhone X war sogar Samsungs exklusiver Display-Lieferant, doch die Einstellung des Apple-Konzerns hat sich geändert und er will nun seine Abhängigkeit von Samsung verringern.

Zuvor gab es Spekulationen darüber, dass der südkoreanische Technologieriese den Vertrag über die Lieferung von OLED-Displays für iPhones ganz verlieren könnte, doch aktuellen Berichten zufolge wird dies nicht passieren. Samsung soll dieses Jahr auch OLED-Panels für die iPhones liefern, wird aber nicht der einzige Hersteller sein, der seine Displays an Apple liefert. Durchgesickerte Informationen deuten darauf hin, dass wir in den günstigeren Varianten der diesjährigen iPhones auch Bildschirme von BOE und LG Display sehen werden.

Apple soll dieses Jahr insgesamt vier iPhone-Modelle vorstellen – iPhone 12, iPhone 12 maximal, iPhone 12 Für a iPhone 12 Für max. Die Displays mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz der ersten beiden Modelle werden sich alle drei oben genannten Hersteller teilen, bei den anderen beiden Varianten dürfen wir jedoch ausschließlich von Samsung mit 120-Hz-Panels rechnen.

Leaks zufolge soll das südkoreanische Unternehmen Apple auch OLED-Panels mit Y-OCTA-Technologie liefern, die vereinfacht gesagt für eine geringere Displaydicke sorgen. Im Gegenteil, wir werden in den kommenden iPhones keine fortschrittlicheren LTPO-OLED-Displays sehen, die im Vergleich zur Vorgängergeneration einen geringeren Energieverbrauch und eine variable Bildwiederholfrequenz bieten. Allerdings dürfte Samsung LTPO-Panels in seinen eigenen Smartphones verwenden, und zwar in dem noch vorzustellenden Galaxy Hinweise 20.

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