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Google ermutigt weiterhin Android Entwickler sollen bei der Erstellung ihrer Anwendungen möglichst die neuesten API-Funktionen nutzen können. Im vergangenen November mussten alle Apps, die um einen Platz im virtuellen Regal des Google Play Stores wetteiferten, auf das Betriebssystem abzielen Android Oreo 8.0 und höher. In der Praxis bedeutete dies, dass Entwickler die Laufzeitberechtigungen und andere Änderungen unterstützen mussten, die für dieses Update erforderlich waren. Nun erhöht Google erwartungsgemäß seine Anforderungen an App-Entwickler.

Google Play-AndroidPolizei
Source: Android Polizei

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird damit gerechnet AndroidBei Q – also etwa im August dieses Jahres – müssen alle Neuanträge angestrebt werden Android 9 (API-Level 28) und höher. Dies bedeutet, dass Anwendungen weiterhin ältere Versionen des Betriebssystems unterstützen Android (einschließlich des ältesten) – aber gleichzeitig müssen sie sich so weit wie möglich anpassen Androidbei Pie's. Im November dieses Jahres müssen alle Updates auch für Pie richtig angepasst werden. Apps, die keine Updates erhalten, sind davon in keiner Weise betroffen.

Benutzer, die versuchen, veraltete Nicht-Play-Store-Apps auf ihren Geräten zu installieren, werden über Google Play Protext gewarnt. Ab August wird allen Nutzern, die versuchen, die nicht angepasste App auf ihrem Gerät zu installieren, eine Warnung angezeigt Androidfür 8.0 und höher. Ab November werden Benutzer über die Notwendigkeit informiert, bereits installierte Anwendungen zu aktualisieren. Laut Google werden die Anforderungen dieser Art von Jahr zu Jahr steigen.

Digitale Trends im Google Play Store-Bildschirm
Quelle: DigitalTrends

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