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Jahr für Jahr präsentierte Samsung auf der Berliner IFA-Messe eine neue Generation von Smartwatches. Sie haben neue Namen Galaxy Watch. Nach einer flüchtigen Lektüre der grundlegenden Spezifikationen könnte der Besitzer des Vorgängermodells denken, dass der neue Name die radikalste Änderung darstellt, die die Uhr erfahren hat. Und es wird nicht weit von der Wahrheit entfernt sein. Galaxy Watch Sie läuft weiterhin auf einer verbesserten Version von Tizen und das Design ähnelt sicherlich einer Smartwatch Sports Gear. Im Inneren fanden noch einige weitere Veränderungen statt. Der absolut wesentliche Grund für die Umstellung sind jedoch die vielen Details, mit denen Samsung gewonnen hat und die das tägliche Tragen der Uhr deutlich angenehmer machen. Aber wird es ausreichen, um der Konkurrenz, die in den letzten zwölf Monaten nicht untätig war, einen Vorsprung zu verschaffen?

Verfügbare Designs: Jeder wählt

Samsung hat insgesamt drei Smartwatch-Modelle auf den Markt gebracht Galaxy Watch. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in Farbe, Abmessungen und Batteriegröße.

Die Basisversion ist Midnight Black. Der Körper ist schwarz, der Durchmesser beträgt 42 mm. Das 20 mm breite Band hat die gleiche Farbe.

Das maßlich identische Roségold-Design unterscheidet sich nur in der Farbe, der Körper ist goldfarben und das Armband rosa. Es ist speziell für Frauen gedacht. Doch einfach den Gürtel wechseln und mit Roségold müssen auch Männer keine Angst davor haben, ins Unternehmen zu gehen.

Die neueste Version von Silver unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den beiden vorherigen. Band und Lünette bleiben schwarz, der Rest des Gehäuses ist silbern. Die Uhr ist etwas größer. Der Durchmesser beträgt 46 mm. Es benötigt eine deutlich größere Batteriekapazität. Der Riemen ist 2 mm breiter. Die Bildschirmauflösung bleibt gleich. Dies muss zwangsläufig zu einer verringerten Pixeldichte führen, wenn die Anzeige vergrößert wird. Der durchschnittliche Benutzer wird den Unterschied jedoch wahrscheinlich nicht bemerken. Hinzu kommt, dass der Kunde für diese Uhr zusätzlich 500 Kronen zahlen muss.

Packungsinhalt und erster Eindruck: Luxusgehäuse, günstiger Riemen

Ich hatte die Gelegenheit, die Roségold-Variante auszuprobieren. Nachdem ich das Armband und das Standardzifferblatt ausgetauscht hatte, konnte ich problemlos feststellen, dass die Uhr für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet ist.

Die bekannten Abmessungen und das Design der Box lassen sofort vermuten, dass wir auch im Inneren keine großen Veränderungen sehen werden. Im Lieferumfang sind neben der Uhr selbst ein Ständer zum kabellosen Laden, ein Ladekabel mit Adapter, eine Bedienungsanleitung und ein Ersatzarmband in Größe L enthalten.

Auf den ersten Blick fiel mir die Uhr durch ihr schlichtes Design ins Auge, das ihr einen wirklich luxuriösen Eindruck verleiht. Besonders ungewöhnlich ist die drehbare Lünette, die meiner Meinung nach die fortschrittlichste Art der Steuerung einer Smartwatch ist. Gleich nachdem ich es an meinem Handgelenk befestigt hatte, waren mir die kleineren Abmessungen und das geringe Gewicht sehr wichtig. Ich war von dem Riemen enttäuscht, der sich ausgesprochen billig anfühlt. Das ist zum Teil der Grund, warum ich es sofort ausgetauscht habe. Die Steuerung ist sehr intuitiv, die Uhr kann vom ersten Start an in weniger als einer Stunde eingerichtet und erlernt werden.

Gesamtfinish: Top-Qualität

Abmessungen der Smartwatch Galaxy Watch Sie sind kompakt genug, zumindest in der von mir getesteten Version, und dank des Gewichts von 49 g vergaß ich nach einer Weile, dass ich sie überhaupt an der Hand hatte. Der Großteil des Gehäuses besteht aus Edelstahl.

Der obere Teil der Uhr wird von einem schönen, leicht vertieften Super-AMOLED-Display dominiert. Die ihn umgebende Lünette wird größtenteils von der Drehlünette genutzt. Die Steuerung der Uhr mit diesem Element macht geradezu süchtig. Darüber hinaus schützt der Rahmen das Display vor Beschädigungen und gibt beim Drehen ein leises Klicken von sich.

Der untere Teil der Uhr besteht aus strapazierfähigem Hartplastik, aus dem der Herzfrequenzsensor herausragt. Auf der linken Seite finden Sie das Millimeter-Ausgangsloch für das Mikrofon und auf der rechten Seite drei ähnliche Löcher, die für den Lautsprecher verwendet werden. Obwohl die Klangqualität nicht hoch ist, hat die Lautstärke meine Erwartungen weit übertroffen.

Auf der rechten Seite des Uhrengehäuses befinden sich zwei gummierte Hardware-Tasten. Der obere geht zurück und der untere geht nach Hause. Ein zweiter Druck auf die untere Taste öffnet das Anwendungsmenü, ein doppelter Druck aktiviert dann den Bixby-Sprachassistenten.

Galaxy Watch (2)

Anzeige: Finden Sie fünf Fehler – oder zumindest einen

Alles dreht sich um das Display. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz gesagt, Samsung kann Displays und das kann man hier sehen Galaxy Watch. Die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung ist ebenso perfekt wie die Blickwinkel. Zusätzlich zum Rahmen schützt langlebiges Corning Gorilla Glass DX+ das Display vor Beschädigungen. 1,2 Pixel wurden auf einer Diagonale von 360 Zoll angeordnet. Diese Zahl ist zu einer Art Standard für Smartwatches von Samsung geworden, der sich wahrscheinlich nicht so schnell ändern wird. Pixel sind mit bloßem Auge praktisch nicht mehr zu erkennen und es macht daher keinen Sinn, ihre Dichte weiter zu erhöhen. Im Winter wird die Möglichkeit, eine Smartwatch mit Handschuhen zu steuern, auf jeden Fall nützlich sein. Die Reaktion des Displays auf Bedienversuche mit Handschuhen ist überraschend gut und in Kombination mit der drehbaren Lünette bilden die einigermaßen dünnen Handschuhe keine Barriere zwischen dem Benutzer und der Benutzeroberfläche der Uhr.

Interessant und nützlich sind die verschiedenen Beleuchtungsmodi des Displays. Diese hängen sehr eng mit der Fähigkeit der Uhr zusammen, den Blick auf das Display einzuschätzen. Ein Kompromiss zwischen Akkulaufzeit und Benutzerkomfort ist ein Modus, bei dem die Uhr reagiert, indem sie sich einschaltet, wenn der Zeiger zum Zifferblatt geneigt wird. Diese Funktion kann komplett deaktiviert werden, das Aufwecken der Uhr erfolgt dann über eine der mechanischen Bedienelemente. Die oft nützliche Always-On-Funktion schaltet das Display nie ganz aus, was wichtig ist informace erscheint darauf in Graustufen mit reduzierter Helligkeit. Allerdings gilt es, die erhöhten Anforderungen an die Batterie zu berücksichtigen. Die Wasserschleuse ist auch mit der Displaysteuerung verbunden, wodurch Sie die Touch-Schicht vor dem Betreten des Wassers deaktivieren können.

Parameter und Funktionen: Erbe früherer Generationen

Der Arbeitsspeicher ist ausreichend, mit den zugewiesenen 768 MB kommt die Smartwatch problemlos aus und in zwei Wochen intensiver Nutzung ist mir kein einziger Hang, kein einziger Anwendungsabsturz aufgefallen. Etwas schlimmer ist die Größe des internen Speichers. Von den 4 GB stehen tatsächlich 1500 MB zur Verfügung. Den Rest nimmt das Tizen-Betriebssystem der vierten Generation und vorinstallierte Anwendungen ein. Erfreulich ist, dass die verfügbaren Apps in der Regel im MB-Bereich liegen und wer nicht vorhat, viel Musik auf die Uhr herunterzuladen, wird mit dem Speicherplatz wahrscheinlich zufrieden sein.

Die Wasserdichtigkeit der Uhr wird durch die IP 68-Zertifizierung und den Militärstandard MIL-STD-810G gewährleistet. Das bedeutet, dass Sie mit der Uhr unbesorgt schwimmen können. Dies bedeutet, dass nur das Schwimmen an der Oberfläche möglich ist. Tauchen kann ein Problem darstellen und die Uhr ist möglicherweise nicht in der Lage, den Auswirkungen von schnell fließendem und unter Druck stehendem Wasser standzuhalten.

Erst nach der Verbindung mit einem Smartphone ist die Uhr vollständig nutzbar. Die besten Ergebnisse sind natürlich nach der Verbindung mit einem Samsung-Smartphone zu erwarten. Über die Bluetooth-Technologie lässt sich die Uhr mit einem Smartphone verbinden. Inhalte können auch über ein Wi-Fi-Netzwerk auf sie heruntergeladen werden. Die Umgebung der mobilen Anwendung ist angenehm, sie ermöglicht es Ihnen, bequem eine Reihe von Aktivitäten auszuführen, die auf dem kleinen Display der Uhr unnötig viel Zeit in Anspruch nehmen würden. Das GPS-Modul ist selbstverständlich. In den Spezifikationen kann man etwas über NFC lesen, aber leider hat es in der Tschechischen Republik keine Verwendung, da der Samsung Pay-Dienst nicht verfügbar ist.

Fitnessfunktionen: Es wünscht sich einen Kompass und eine glaubwürdigere Schlafverfolgung

Galaxy Watch Sie haben es in dieser Kategorie nicht leicht, da die vorherige Generation der Gear Sport-Smartwatches direkt auf sportliche Aktivitäten ausgerichtet war. Obwohl viele Funktionen verbessert und einige völlig neue hinzugefügt wurden, ist es manchmal fast unmöglich, nicht zu bemerken, dass nicht alles so funktioniert, wie es sollte. GPS spielt bei der Verfolgung von Fitnessaktivitäten eine unersetzliche Rolle. Die Uhr ist außerdem mit drei wichtigen Sensoren ausgestattet – Barometer, Beschleunigungsmesser und Herzfrequenzsensor. Der Kompass fehlt noch. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Herzfrequenz, Schrittzahl, bewältigte Stockwerke, Stresslevel, Schlafqualität, verbrannte Kalorien, Geschwindigkeit und Höhe zu überwachen. Mit der Uhr können Sie auch die Anzahl der verbrauchten Kalorien sowie die Anzahl der konsumierten Flüssigkeitsgläser und Tassen Kaffee im Auge behalten.

Die Herzfrequenz kann die Uhr sehr gut messen. Es besteht auch eine relative Abhängigkeit von der Anzahl der zurückgelegten Schritte und der überwundenen Stockwerke. Das Stressniveau ist mit Vorsicht zu genießen, das System ermöglicht eine Messung auch direkt nach Ende der sportlichen Aktivität. In diesem Fall wird die erhöhte Herzfrequenz automatisch als Stress gewertet. Insbesondere habe ich es fast nicht geschafft, mich vom Null-Stress-Niveau zu lösen, obwohl ich während der Tests subjektiv oft Stress empfunden habe.

Mich interessierten die erweiterten Möglichkeiten zur Messung der Schlafqualität. Die Smartwatch analysiert die Herzfrequenz und Bewegungen im Schlaf und unterteilt den Schlaf darauf basierend in die Phasen des Aufwachens, des Leichtschlafs, des Tiefschlafs und der REM-Phase. Oder zumindest versuchen sie es. Ich habe nie mehr als 30 Minuten Tiefschlaf bekommen, obwohl ich weiß, dass es rund 90 Minuten Gesamtschlaf sein sollten. Der Durchschnitt lag sogar bei etwa 10 Minuten Tiefschlaf, und in manchen Nächten registrierte die Uhr dies überhaupt nicht.

Die Uhr ist auch für aktive Sportler geeignet. Es ist möglich, sie manuell über die Absicht, Sport zu treiben, zu informieren (mit der Aufzeichnung einer bestimmten Fitnessaktivität über ein spezielles Zifferblatt zu beginnen) oder sie sind in der Lage, grundlegende körperliche Aktivitäten innerhalb von zehn Minuten selbst zu erkennen. Anschließend werden auf dem Display wichtige Daten zum Fortschritt der Aktivität angezeigt.

Ich bin mit der Uhr hauptsächlich gelaufen und Rad gefahren und war mit den Aufzeichnungen dieser Aktivitäten zufrieden. Ich habe den Wasserpark gezielt besucht, um mein Verhalten im Wasser zu testen. Die Uhr überstand einen dreistündigen Aufenthalt im Wasser und bewährte sich hervorragend bei der Berechnung der geschwommenen Distanz.
Einen Überblick über alle wichtigen Daten rund um Bewegung und einen gesunden Lebensstil gibt es in der S Health App. Ich kann die hervorragende Anwendung Endomondo nur empfehlen, die eine vollwertige Alternative zur Standardanwendung bietet.

Betriebssystem und Anwendungen: Weder Qualität noch Quantität gefallen

Die Uhr läuft mit dem Betriebssystem Tizen 4.0. Dabei handelt es sich um ein spezielles Betriebssystem, das Samsung selbst für die Bedürfnisse seiner Smartwatches entwickelt. Es gibt keine großen Unterschiede zur Vorgängerversion. Das System bleibt einfach und intuitiv. Zweifellos spielen hier die bereits erwähnte drehbare Lünette und die Hardware-Tasten im Allgemeinen eine wichtige Rolle. Das kann man nur positiv bewerten, denn man muss das Display nicht mehr so ​​oft mit den Fingern berühren und somit Fingerabdrücke darauf hinterlassen. Dank des Sprechers lernte die Uhr zu ticken.
Wenn der Bitte-nicht-stören-, Kino- oder Schlafmodus nicht eingestellt ist, kann sich die Uhr häufig mit verschiedenen Tönen alarmieren. Sie erinnern stündlich daran und zeigen eine ganze Reihe von Benachrichtigungen an, die meist direkt auf dem Uhrendisplay erledigt werden können. Sie bieten oft die Möglichkeit, sich eine bestimmte Sache am Telefon anzusehen.

Wie üblich habe ich versucht, so viele Anwendungen wie möglich zu installieren und anschließend zu testen. Und zum ersten Mal in der gesamten Zeit, in der ich die Uhr getestet habe, war ich regelrecht enttäuscht. Die Anzahl der Anwendungen nahm nur unmerklich zu, so dass ich es leider erneut geschafft habe, einen Großteil der sinnvoll zu installierenden Anwendungen auszuprobieren. Das Fehlen von Anwendungen und deren zweifelhafte Qualität halte ich für eines der gravierendsten Manko bei der Nutzung einer Uhr Galaxy Watch siedeln. Die Anzahl der verfügbaren Bewerbungen für Galaxy Watch und wettbewerbsfähig Apple WatchLeider ist ein Vergleich immer noch nicht möglich.

Auf die standardmäßig vorinstallierten Anwendungen wie Textnachrichten und Kontakte werde ich nicht näher eingehen. Jeder hat eine Vorstellung davon, was er von ihm erwarten kann. Das Standard-Zifferblatt ist zweifellos der am häufigsten heruntergeladene App-Typ. Ich habe Dutzende davon ausprobiert. Aber es gibt nicht viele wirklich gut aussehende kostenlose Optionen. Am Ende bin ich zu den vorinstallierten Standard-Zifferblättern zurückgekehrt.
Nützlich fand ich die Anwendung, die das Uhrendisplay zu einer nicht sehr guten, aber dennoch oft ausreichenden Lichtquelle macht. Natürlich habe ich nicht vergessen, Spotify und die oben erwähnte Endomondo-Anwendung zu installieren. Ich habe den Taschenrechner überraschend oft benutzt.

Täglicher Verschleiß und Akkulaufzeit: Langsam aber sicher werden sie länger

Ich habe die Uhr etwa zwei Wochen lang täglich benutzt. Sie dienten mir vor allem zur Anzeige verschiedener Benachrichtigungen und zur Überwachung sportlicher Aktivitäten. Ich habe jeden Tag mindestens eines geschaut. Ich habe die Always-on-Display-Funktion genutzt, die Helligkeit auf eine mittlere Stufe eingestellt und die Uhr alle zehn Minuten meine Herzfrequenz messen lassen. Ich habe das GPS etwa eine Stunde am Tag eingeschaltet und über Nacht war die Herzfrequenzmessung komplett ausgeschaltet und der Nachtmodus eingeschaltet.

Mit dieser Verwendungsmethode habe ich am Ende einen 270-mAh-Akku erhalten, der etwa zwei Tage hält. Ich bin davon überzeugt, dass die Silver-Version deutlich besser abschneiden würde, in diesem Fall erwarte ich eine Haltbarkeit von etwa drei bis vier Tagen. Damit könnte das tägliche Aufladen endlich der Vergangenheit angehören und Samsung könnte sich beispielsweise eine fünftägige Ausdauer als weiteres Ziel setzen, was ihm einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen würde. Außerdem gibt es einen Energiesparmodus und einen Nur-Uhr-Modus, der die Akkulaufzeit auf Dutzende Tage verlängert. Es bleibt die Frage, ob es außerhalb einer echten Krisensituation realistisch einsetzbar ist.

Lädt sich selbst auf Galaxy Watch unterscheidet sich nicht vom Laden der Gear Sport. Dank der Magnete lässt sich die Uhr zum kabellosen Laden elegant am Ständer befestigen und startet den Ladevorgang ohne weiteren Eingriff von außen. Mit der Ladegeschwindigkeit bin ich immer noch nicht zufrieden, die Uhr muss immer etwas über zwei Stunden ruhen. Während des Ladevorgangs wird der Status vor allem über eine Leuchtdiode angezeigt, die Teil des Ständers ist. Genauer informace kann auf dem Display der Uhr selbst abgerufen werden.

Shrnutí

Gefühle dieser Smartwatch in mir Galaxy Watch Die gleich zu Beginn erregten Reize wurden im Test bestätigt. Es findet keine Revolution statt Galaxy Watch Sie sind eine erfolgreiche Weiterentwicklung früherer Generationen, von denen sie das Beste nehmen und versuchen, es mehr oder weniger erfolgreich zur Perfektion zu bringen. Der Preis, der offiziell bei achttausend startet, ist angemessen, außerdem ist es bereits möglich, kleinere Versionen der Uhr für einen tausend günstigeren Preis zu bekommen. Ich empfehle, das gesparte Geld in ein Band ausreichender Qualität zu investieren, das Samsung endlich gleich in die nächste Generation packen könnte.

Das minimalistische Design, die Steuerung über die drehbare Lünette, das tolle Display, das intuitive Bediensystem, die Haltbarkeit und das Ticken haben mir sehr gut gefallen.

Galaxy Watch sind ein Gerät, das leider keine Kompromisse gemacht hat. Das langsame Laden, die unzuverlässige Überwachung von Schlafqualität und Stress und vor allem die unzureichende Anzahl verfügbarer Anwendungen kann ich auf keinen Fall loben.

Dennoch denke ich, dass die Uhr ihre Käufer finden wird. Trotz einiger Mängel ist es eine der bestmöglichen Alternativen zur Gear Sport Apple Watch, die derzeit den Smartwatch-Markt dominieren.

Galaxy Watch (3)

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