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Pressemitteilung: In den letzten Wochen haben nicht nur Kunden, sondern auch die Politik begonnen, sich mit den Preisen für Mobilfunkdienste auseinanderzusetzen. Sogar die tschechische Telekommunikationsbehörde schloss sich dem Spiel an. Erwarten tschechische Verbraucher niedrigere Preise?

Eine helfende Hand in Form einer Novelle des Telekommunikationsgesetzes

Die politischen Parteien begannen, die Situation auf ihre eigene Weise zu lösen und einigten sich auf eine verkürzte Diskussion des Vorschlags Änderungen des Telekommunikationsgesetzes. Der ganze Fall hat den Industrieminister Jan Mládek bereits einen Vorsitz gekostet. Und es endet nicht bei einer Person. Auch er griff in den Prozess ein Amt für Wettbewerbsschutz. Die Abgeordneten wollen den gesamten Änderungsantrag in diskutieren beschleunigtes Management, was diese ungünstige Situation auf dem Mobilfunkmarkt so schnell wie möglich lösen soll. Dieses Gesetz sollte für alle Mobiltelefone gelten Tarife, nicht nur mobiles Internet.

Fehlen von Mobilfunkanbietern

Alles sollte auf der April-Sitzung des Repräsentantenhauses besprochen werden. Der klassische Zeitpunkt für die Erörterung von Gesetzen in den Ausschüssen des Repräsentantenhauses ist 60 Tage, wird jetzt zu abgekürzt 20 Tage. Neben dem Kampf um bessere Konditionen für Kunden von Mobilfunkanbietern gilt das Gesetz auch für den Übergang Digitale Fernsehübertragung über DVB-T2, was viel glatter sein sollte. Bis zum Ende der Wahlperiode sollte alles erledigt sein. Zu der gesamten Sitzung war keiner der Betreiber eingeladen, was beispielsweise dem Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses der Abgeordnetenkammer, Ivan Pilny von der ANO-Bewegung, nicht gefällt.

Untersuchung durch das Kartellamt

Die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes steht dabei nicht allein da. Er begann sich auch auf dieses Thema zu konzentrieren Kartellamt, das eine eigene Untersuchung von Mobilfunkbetreibern eingeleitet hat. Amt für Wettbewerbsschutz hatte die Aufgabe herauszufinden, ob einer der Betreiber seine marktbeherrschende Stellung nicht ausnutzt, d. h. ob es kein Kartell auf dem Mobilfunkmarkt gibt. Er brachte die Behauptung auf, dass es aufgrund des häufigen Wechsels von Kunden von einem Betreiber zum anderen zu einer Preisfolge kommt, die im Rahmen des wirtschaftlichen Wettbewerbs nicht verboten ist, und dass sich die Betreiber daher ein Angebot leisten können unbegrenzte Tarife zu hohen Preisen. Was bedeutet das? Es gibt keine direkten Beweise dafür, dass es in der Tschechischen Republik ein Kartell seitens der Mobilfunkbetreiber gibt. Darüber hinaus präsentiert das Amt für den Schutz des wirtschaftlichen Wettbewerbs eine Lösung, die dazu beitragen würde, die Position der virtuellen Betreiber insgesamt zu stärken. Wir können nur abwarten, wie sich diese ganze Aktion in Form einer Novelle des Telekommunikationsgesetzes entwickeln wird. Premierminister Bohuslav Sobotka selbst glaubt jedoch, dass die Änderungen, die das Gesetz mit sich bringen könnte, ausreichend Druck erzeugen werden, um die Preise für Mobilfunkdienste und Daten zu senken.

Frau Samsung car FB

 

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