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Wir alle kennen das traurige Schicksal einer Explosion Galaxy Note 7, das noch nicht allzu lange auf dem Markt ist. Samsung musste es zum Schutz der Kunden und Besitzer selbst aus dem Verkauf nehmen. 

Zuerst dachten wir, dass das Problem beim Lieferanten der Batterien für den europäischen Markt liege, aber wie sich später herausstellte, war alles etwas anders. Der koreanische Hersteller selbst weiß immer noch nicht, wo der Fehler lag und zieht ständig den Kürzeren. Kürzlich hat Samsung auch eine Sonderuntersuchung eingeleitet, dank derer das ganze Rätsel gelöst werden sollte. Die Ergebnisse werden wir bereits am Ende des Jahres sehen, und allen Anzeichen nach wird dies auch tatsächlich der Fall sein.

Das südkoreanische Unternehmen kennt die Testergebnisse allerdings schon seit längerem, gibt sie aber erst jetzt an diverse andere Labore fast auf der ganzen Welt weiter. Beispielsweise kennen KTL (Korea Testing Laboratory) oder UL, eine amerikanische Organisation, die sich auf Sicherheit konzentriert, die Antwort. Ende 2016 wird die breite Öffentlichkeit die Wahrheit erfahren, sie wird aber wohl nur das bestätigen, was wir schon lange wissen. Alles war auf das schlechte Design des Telefons zurückzuführen, bei dem der Akku im Inneren des Geräts etwas größer war als der Platz für den Akku selbst.

Hinweise 7

Source: GSMArena

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