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SamsungIn der Welt der mobilen Geräte ist es in letzter Zeit zu einem Trend geworden, sich hauptsächlich auf die Softwareseite zu konzentrieren, während die Hardware zu einer eher vernachlässigten Angelegenheit wird, was sich letztendlich auf den Preis der Produkte selbst auswirkt. Allerdings geht das südkoreanische Unternehmen Samsung seinen eigenen Weg und anstatt sich dem oben genannten Trend anzupassen, hat es beschlossen, etwa 500 Ingenieure aus der Entwicklung mobiler Software abzuziehen und in andere Unternehmensbereiche zu versetzen, hauptsächlich in Abteilungen für Elektrogeräte, Fernseher, Netzwerke und Drucker.

Unter den 500 Ingenieuren sind auch diejenigen, die daran gearbeitet haben Androidund natürlich auch auf Samsungs eigenem OS, also auf Tizen, so einige Analysten, Samsung zeige mit diesem Schritt, dass man nicht ganz sicher sei, Smartphones mit Tizen herauszubringen. Andererseits ist jedoch zu erkennen, dass sich das Unternehmen stärker auf Heimgeräte konzentriert, was unter anderem durch den Kauf von SmartThings, einem Hersteller smarter Elektrogeräte, belegt wird.

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