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samsung_display_4KAus einem der April/April-Berichte ging bereits hervor, dass Samsung den Bau einer Fabrik ausschließlich für die Produktion flexibler Displays plant. Dies dürfte für die allmählich wachsende Nachfrage nach Geräten mit flexiblen Bildschirmen ausreichen, die den vorliegenden Informationen zufolge in den nächsten zwei Jahren noch stärker wachsen dürfte. Die Fabrik selbst soll in der südkoreanischen Stadt Asan liegen und Samsung Display investiert Berichten zufolge bis zu 6 Billionen KRW (115 Milliarden CZK, 4 Milliarden Euro) in sie.

Bis zum Ende des Sommers dieses Jahres soll Geld in die A3-Fabrik von Asan fließen. Die gesamten 6 Billionen sollen voraussichtlich im Sommer 2015 investiert werden, wenn die Produktivität 15 hergestellte Panels pro Monat erreichen soll. Die Investition dürfte sich auch erheblich auf die ältere, aber ebenso fokussierte A000-Fabrik auswirken, deren Produktivität sich von 2 Panelen pro Monat verdreifachen soll. Dass Samsung es mit flexiblen Displays ernst meint, lässt sich allein anhand der Investitionssumme mehr oder weniger erkennen und wir können uns in den nächsten zwei Jahren vermutlich auf unzählige Geräte freuen, deren Displays zumindest gebogen, wenn nicht sogar komplett flexibel sein werden.

Samsung Asan Werk

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